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Zähes Ringen
Lärmschutz gefordert
Brunnthal · Bei einer Sonder-Bürgerversammlung zum Thema Lärmschutz stimmte die deutliche Mehrheit für einen Ausbau des Lärmschutzwalls. 6,3 Meter hoch werden soll das Konstrukt aus einem knapp fünf Meter hohen Wall und einer darüberliegenden Wand auf einer Streckenlänge von rund zwei Kilometern und mit einem Brücken-Lärmschutz im Bereich der Überführung Otterloher Straße.
- Brunnthal · Lärmschutz kommt
Artikel vom 22.12.2012: Anwohner der A99 dürfen hoffen
Nach den Worten von Bürgermeister Stefan Kern würden bei diesem Lärmschutzbauwerk die Tagesgrenzwerte an Immissionsbelastung eingehalten – die der Nacht allerdings nicht. »Da muss man weiterhin die Fenster zumachen«, gab der Rathauschef zu bedenken. Eine Aussage Kerns, die allerdings seine ratsinterne Gegnerschaft erneut auf den Plan rief. »Wir geben sehr viel Geld für einen Wall aus, der letztlich nichts bringt«, schimpfte Gemeinderat Gerhard Zitzelsberger (UBW). Zusammen mit seinen Fraktionskollegen legte er den Finger auch in die Kostenwunde. In einem eigenen Antrag forderte die Opposition das Rathaus auf, die Kosten für die Maßnahme keinesfalls auf die Anwohner umzulegen. Eine Forderung, mit der sich die UBW trotz Unterstützung von Anouchka Andres (SPD) und Erich Meuthen (Grüne) so nicht durchsetzen konnte. »Diese Forderung ist viel zu pauschal«, so der Bürgermeister. »Wenn dies rechtlich zulässig ist«, lautete die Einschränkung auf Vorschlag von Christian Schleich (PWB), auf die sich die Ratsmehrheit schließlich einigte. »Dann sind wir wieder am Anfang – Sicherheit haben die Anwohner so weiterhin nicht«, befand Sylvester Schuster (UBW), selbst ein Anwohner des immerhin seit 1994 geplanten Konstruktes. Probleme bereitet aber nicht nur die Frage der Kostenumlage, die die Gemeinde nicht allein entscheiden kann. Vor allem wartet die Gemeinde auf eine endgültige Zustimmung der Autobahndirektion zur Konstruktion und Statik des Bauensembles. »Ich warne davor, einen Handgriff zu vollziehen, ehe seitens der Autobahndirektion ein schriftiches Statement vorliegt«, beharrte UBW-Gemeinderat Helmut Vorleitner. RedB
Artikel vom 19.10.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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