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Generalsanierung der Schule III
Perfektes Provisorium
Eine auffällige Aluminiumfassade umhüllt das Interimsgebäude der Schule III.
Ottobrunn · Zäune, Baustellencontainer, schwere Lastwagen: Das Areal der Grundschule an der Albert-Schweitzer-Straße (»Schule III«) hat sich unübersehbar in eine Großbaustelle verwandelt.
Sämtliche Räume des Bauteils A des 1969 errichteten Schulkomplexes, der in den kommenden zwei Jahren einer Generalsanierung inklusive Umbau zur Ganztagsschule unterzogen wird, stehen inzwischen leer. Der Unterricht findet seit Beginn des Schuljahres in einem modern, unter anderem mit elektronischen Tafeln ausgestatteten Interimsgebäude statt, das während der Sommerferien nördlich des bisherigen Schulgebäudes errichtet wurde.
Einzelne Fachräume befinden sich im östlich angrenzenden Bauteil B. Dort ist vorübergehend auch der Hort »Die Strolche« untergebracht. Auch die Turnhalle im Bauteil A ist von der rund 15 Millionen Euro teuren Baumaßnahme betroffen, so dass auf dem Schulgelände derzeit nur die Turnhalle im Bauteil B zur Verfügung steht. Wer das neue Ausweichgebäude mit seiner auffälligen vorgesetzten Aluminiumfassade betritt, hat nicht das Gefühl, sich in einem Containergebäude zu befinden, das aus über 80 einzelnen Modulen zusammengeschraubt ist. Sogar in Sachen Wärmedämmung erfüllt es die strengen gesetzlichen Anforderungen.
»Das Gebäude und die Räume wirken überhaupt nicht wie Provisorien«, bestätigten auch viele Bürger, die das Gebäude anlässlich der Wahlen aufsuchten.
Gemeindeverwaltung und Bauleitung danken der Rektorin Silvia Witti und Konrektorin Verena Verscht, dem Lehrerinnenkollegium sowie dem Hausmeisterehepaar Uwe und Monika Caspari für die engagierte Mitarbeit beim Umzug und die Bereitschaft, unvermeidliche Unannehmlichkeiten zu ertragen. Dank gilt auch den Schülerinnen und Schülern und ihren Eltern für ihr Verständnis und ihre Geduld. Das Ziel, nämlich eine rundum erneuerte Schule III, ist sicherlich manche Mühe wert. MO
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