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Michael Franke, FT München Gern
Michael Franke, FT München Gern
Gern · Michael Franke, 1. Vorsitzender FT München Gern:
- »Fairplay München«-Aktionen gegen Gewalt auf Fußballplätzen
Themenseite zur Aktion im Amateurfußball, mit regelmäßigen Spielen und Berichten
Michael Franke, 1. Vorsitzender FT München Gern: »Im Verhältnis zu früher gibt es heutzutage viel weniger Gewalt. Die Vielzahl der Spiele läuft sehr entspannt ab. Meiner Meinung nach wird das Thema oft ein bisschen überspitzt dargestellt. Wenn etwas passiert, handelt es sich eigentlich immer um Einzelausbrüche. Das ist natürlich tragisch. Aber trotzdem muss man sagen: bei 100.000 Spielen an den Wochenenden in Deutschland muss man die Zahl der Eskalationen daneben stellen. Dann ist es im Grunde nicht viel. Was aber auch klar ist: wenn Gewalt ins Spiel kommt, dann ist sie intensiver wie früher. Ein Spieler, der bei uns aus der Reihe fällt, ist nicht lange im Verein. Bis zu den C-Junioren ist Gewalt im Jugendbereich ohnehin kein Thema. Problematisch wird es ab 14 Jahren, das ist ja grundsätzlich dann ein schwieriges Alter. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass irgendwann mal ein Spiel eskaliert ist. Bei den Jüngeren sind oft auch die Eltern das Problem, weil sie von außen sehr stark einwirken. Daran arbeiten wir aber sehr intensiv und versuchen, die Eltern einzubremsen. Es macht Sinn, wenn man gewisse Zonen schafft, so dass die Eltern nicht mehr ganz so nah ans Spielfeld können. Die Kinder haben ja unter anderem schon genug Druck in der Schule, da müssen sie ihn nicht auch noch beim Fußball spielen haben. Hier sollen sie Spaß haben. Unsere Gesellschaft ist vom Fußball durchdrungen, deshalb haben wir in den Vereinen auch die Möglichkeit etwas zu verändern. Das ist sehr wichtig.«
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