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Harl.e.kin weiht Appartment am Klinikum ein
Verantwortliche von Harl.e.kin, Sternstunden und Klinikum ferten die Einweihung. Foto: Klinikum
Haidhausen · Am Klinikum rechts der Isar der TU München wurde ein Elternappartement für die Eltern frühgeborener Kinder eingeweiht. Die Benefizaktion »Sternstunden« spendete 20.000 Euro für die Einrichtung des Appartements – den Harl.e.kin-Raum.
Das Appartement ist Teil der Harl.e.kin-Nachsorge, einem Projekt für Früh- und Risikogeborene. Am Klinikum rechts der Isar werden jedes Jahr 360 Kinder auf der Neugeborenen-Intensivstation betreut, viele von ihnen Frühgeborene, die mehrere Wochen auf der Station bleiben. Für deren Eltern bedeutet das Appartement in der Nähe ihrer Kinder eine große Erleichterung. Dr. Andrea Zimmermann, Oberärztin der Neu- und Frühgeborenen-Intensivstation: »Besonders Eltern, die nicht aus München kommen, werden in der für sie sehr schwierigen Zeit etwas entlastet, wenn sie sich nicht um eine Unterkunft zu kümmern brauchen.«
Prof. Reiner Gradinger, der Ärztliche Direktor des Klinikums rechts der Isar, bedankte sich beim Geschäftsführer der »Sternstunden« Thomas Jansing für die großzügige Unterstützung. Insgesamt förderten die »Sternstunden« das Harl.e.kin-Nachsorgeprojekt auf den Neugeborenenstationen im Klinikum rechts der Isar, in Schwabing und Harlaching mit 80.000 Euro. Gradinger dankte auch dem Verein Harl.e.kin e.V. und seinem zweiten Vorsitzenden Prof. Reinhard Roos für das Engagement zugunsten früh geborener Kinder und ihrer Eltern. Der gemeinnützige Förderverein Harl.e.kin e.V. unterstützt bereits seit 2003 Frühgeborene und Risikokinder sowie deren Eltern nach der Geburt, um ihnen den Übergang vom oft langen stationären Klinikaufenthalt zur alleinverantwortlichen Betreuung zu Hause zu erleichtern. Vorrangiges Ziel der Nachsorge ist die Festigung des Kontaktes zwischen Eltern und fragilem Baby und die nachhaltige Stärkung der elterlichen Kompetenz.
Artikel vom 05.11.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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