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Kandidaten stehen fest
SPD Eching verabschiedet Liste für Gemeinderatswahl
Die SPD-Kandidaten für die Gemeinderatswahl stehen fest. Foto: VA
Eching · Ohne Gegenstimmen verabschiedete der Ortsverein der SPD Eching die 24-köpfige Kandidatenliste zur Gemeinderatswahl am 16. März 2014.
Mehrere Redner lobten die Liste als sehr ausgewogen, mit einer guten Mischung aus Frauen und Männern, aus jung und alt, mit Vertretern der Ortsteile Günzenhausen und Dietersheim, und mit sehr unterschiedlichen beruflichen Hintergründen und Qualifikationen. Zuvor hatten die Bewerberinnen und Bewerber sich vorgestellt, und dabei ihre inhaltlichen Schwerpunkte genannt, u.a. aus den Bereichen Bürgerbeteiligung, Transparenz, Verkehr, Sozialpolitik, Wohnungsbau, Familie, Bildung, Wohnungsbau, Ortsgestaltung und Kultur.
Hier die beschlossene Kandidatenliste: 1. Anette Martin, 2. Dr. Jürgen Schechler, 3. Dr. Sybille Schmidtchen, 4. Franz Zeindl, 5. Gertrud Wucherpfennig, 6. Herbert Hahner, 7. Astrid Sachs, 8. Phillip Goellner, 9. Brigitte Klein, 10. Christof Langwald, 11. Elke Saulewicz, 12. Norbert Lichtenfeld, 13. Katja Seiffert, 14. Thomas Müller-Saulewicz, 15. Stefanie Malenke, 16. Jens Kühnel, 17. Johanna Martin, 18. Gert Fiedler, 19. Kerstin Loewe-Neumann, 20. Peter Neumann, 21. Ingeborg Schraml-Huber, 22. Rainer Heppert, 23. Steffen Fischer, 24. Dr. Friedrich Wiebel.
Der Ortsvereinsvorsitzende Carsten Seiffert hatte die SPD einleitend als »die Mitmach-Partei« bezeichnet und darauf hingewiesen, dass es in der Echinger SPD seit Jahrzehnten Tradition sei, bei Gemeinderatswahlen nicht nur Parteimitglieder »mit Stallgeruch« zum Zuge kommen zu lassen, sondern sich Nichtmitgliedern zu öffnen und gemeinsam mit an der Kommunalpolitik interessierten an den Zielen für die Gemeinde zu arbeiten. Dazu habe man in den vergangenen Monaten sich regelmäßig in einem »Zukunftsforum« getroffen, welches man fortsetzen werde.
Zur aktuellen Transparenz-Debatte in Eching sagte er, dass die SPD selbstverständlich für eine deutliche Verbesserung der Transparenz stehe. Er sei aber der Meinung, dass es nicht sachdienlich sei, ohne Rücksicht auf Datenschutz einfach die Sitzungsunterlagen ins Internet zu stellen. Vielmehr gehe Transparenz weit über Sitzungsunterlagen hinaus. In der Gegenwart sei es selbstverständlich, dass die Bürgerinnen und Bürger umfassend informiert werden müssten. Eine Informationsfreiheitssatzung für Eching sei zu unterstützen. Die SPD Eching analysiere, wie andere Gemeinden vorgingen.
Artikel vom 16.12.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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