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Filmdoku von Wolfgang Ettlich am 18. Februar
Schwabing · Die Hohenzollernstraße von 2003 bis 2013
2003 begann das Filmprojekt in der Hohenzollernstraße, 2013 wurde es fortgesetzt. Jetzt zeigen es die Beteiligten im Heppel und Ettlich. Foto: VA
Schwabing · Am Sonntag, 18. Februar, zeigt das Heppel und Ettlich im Drugstore, Feilitzschstraße 12, den Film »Die Hohenzollernstraße – Leben zwischen Schuhen, Klamotten und Café« Ein Langzeitdokumentation von 2003 bis 2013 von Wolfgang Ettlich.
Bereits 2003 drehten Wolfgang Ettlich und Hans Albrecht Lusznat einen Film über die Hohenzollernstraße, ihre Menschen und Geschäfte.
In ihrem experimentellen Dokumentarfilm zeigten sie schon, wie sich die Hohenzollernstraße veränderte. Zu Wort kamen sowohl junge als auch alteingesessene Schwabinger, die hier lebten und arbeiteten. Der Film führte den Zuschauer durch Geschäfte, Cafés, Hinterhöfe und Privatwohnungen, durch alte, noch ansässige Familienbetriebe und macht durch zufällige und abwechslungsreiche Begegnungen den Kontrast und das bunte Nebeneinander dieser Straße besonders deutlich.
Nun, nach zehn Jahren, wird das Projekt fortgesetzt: Wieder gehen die beiden Filmemacher mit der Kamera die Straße ab und dokumentieren deren Entwicklung und Veränderungen. Welche Geschäfte von damals gibt es noch heute? Welche Anwohner trifft man wieder an?
Zusammen mit dem Material von 2003 und den heutigen Aufnahmen ist der Film ein historisches Zeitdokument und portraitiert auf einer sehr persönliche Art und Weise die Entwicklung der Hohenzollernstraße, ihrem Wandel, aber auch ihre kleinen Inseln der Beständigkeit. Dieses Projekt wurde unterstützt vom Kulturreferat München.
Die erste Vorstellung beginnt am 18. Februar um 18.00 Uhr (Einlass 17.30 Uhr). Der Eintritt kostet 7 Euro. Die zweite Vorstellung beginnt um 20.30 Uhr (Einlass 20.00 Uhr), Eintritt ebenfalls 7 Euro.
Artikel vom 03.02.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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