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Lokale Traditionen und kulturelle Ideen
Martin Schmidt diskutiert mit Münchner Publikum über Heimatgefühle
Martin Schmidt setzt sich mit den unauffälligen, aber prägenden Eindrücken des täglichen Lebens auseinander. Foto: Thomas Dashuber
München · Gibt es »Heimatgefühl« in einer Großstadt wie München? Wer empfindet es wie? Woher kommt der Boom des Begriffs »Heimat«? Welche Gefahren, welche Notwendigkeiten löst der Begriff aus, welche Bedürfnisse zeigt er?
Die Veranstaltungsreihe »StattHeimat: Stadtheimat«, die gemeinsam von der Landeshauptstadt München-Kulturreferat, dem Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der LMU München und dem Bezirksheimatpfleger des Bezirks Oberbayern veranstaltet wird, geht an Beispielen aus Kunst und Kultur mit Experten, Kulturschaffenden und Künstlern Fragen in diesem Themenfeld nach. Am Dienstag, 15. April, um 20 Uhr im Theater Heppel & Ettlich, Feilitzstraße 8, stellt der Münchner Bildhauer und Zeichner Martin Schmidt in der zweiten Veranstaltung der Reihe seine Sicht auf die alltäglichen Dinge des Lebens vor.
Der renommierte Künstler und Villa-Massimo-Preisträger beschäftigt sich in seinem Werk mit der Alltagswelt und dem begrenzten Lebensraum, in dem Menschen sich als soziale Wesen bewegen. Schmidt übernimmt in seinen Arbeiten offensichtlich unauffällige und selbstverständliche Dinge und Zustände und setzt diese in einen völlig anderen Zusammenhang. Die Irritationen, die sich aus diesen »Ordnungswidrigkeiten« ergeben, bilden die Basis für eine Diskussion über festgefügte Vorstellungen und Meinungen über unsere direkte Umwelt.
Aufgrund der großen Nachfrage wird um Platzreservierung unter der E-Mail-Adresse stadtheimat@muenchen.de gebeten. Der Eintritt ist frei.
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