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Die Hachinger Volleyballer kämpfen heute Abend in der heimischen Sportarena um den Ausgleich im Halbfinale
Bis hierher und nicht weiter. Die Hachinger müssen den VfB Friedrichshafen heute Abend kräftig abblocken. Foto: Verein
Unterhaching · Am 16. April steigt in der Generali Sportarena in Unterhaching ab 19.30 Uhr das erste Endspiel für Generali Haching im Kampf um den Einzug ins Finale.
Im vierten Halbfinale steht man wieder zuhause dem VfB Friedrichshafen gegenüber und muss dieses Spiel gewinnen, um die Chance auf den Finaleinzug zu wahren.
Der VfB führt seit Sonntag mit 2:1 nach Spielen, kann mit einem Sieg den Finaleinzug klar machen, Haching muss siegen, um das fünfte entscheidende Spiel am Bodensee zu erzwingen, dann am Samstag, 19. April. Mit einer konstant guten Leistung wie beim 3:0-Sieg im letzten Heimspiel kann das gelingen. Am Bodensee trat Paduretus Team wieder zu instabil auf. Waren Höhenflügen folgten Schwächephasen, die die Häfler gnadenlos ausnutzten. Paduretu: »Diesmal hatten wir zu Beginn der Partie Probleme mit dem Aufschlag der Gastgeber, kamen dann aber immer stabiler in die Annahme. Leider haben wir die Big Points verpasst, sonst wäre am Sonntag am Bodensee mehr drin gewesen.« Nun ist wieder eine Topleistung gefragt; dass die Mannschaft diese abrufen kann, ist bekannt. »Wenn wir so druckvoll spielen wie am Donnerstag, selbstbewusst auftreten und jeder für den anderen kämpft, ist das fünfte Spiel auf jeden Fall drin. Jeder weiß, wie stark der VfB ist, aber wir sind auch nicht schlecht.«
Die Situation ist für die Hachinger schwierig und anspruchsvoll, aber nicht unlösbar. Das Heimspiel kann die Mannschaft mit Unterstützung der Fans für sich entscheiden. Wie dominant die Hachinger vor eigenem Publikum sind, haben sie am vergangenen Donnerstag gezeigt, als sie dem VfB Friedrichshafen die höchste Niederlage der laufenden Bundesligarunde zufügten. Bei dem 3:0-Erfolg waren die Gäste nur im ersten Satz gleichwertig. Danach zogen die Hachinger vor dem frenetischen Publikum ihre Show ab. Am Mittwoch muss das Team wieder eine solche Vorstellung abliefern und dann mit dem Schwung am Samstag in Friedrichshafen den Schlusspunkt setzen. Das wird mit Sicherheit die schwierigste Aufgabe in dieser Saison werden. Mit der Situation am 27. Oktober des vergangenen Jahres ist das nicht zu vergleichen, als Haching mit 3:2 in Friedrichshafen gewonnen hat. Die Häfler waren vergleichsweise schwach in die Saison gestartet. Jetzt spielen beide auf höchstem Niveau, die Entscheidung in vielleicht beiden Spielen ist absolut offen – und das wissen auch die Häfler.
Mihai Paduretu setzt auch wieder auf die Unterstützung der Fans. Damit auch die Fußballfans auf ihre Kosten kommen, wird direkt nach Hachings Halbfinale auf den Leinwänden in der Generali Sportarena das Pokalhalbfinale des FC Bayern gegen Kaiserslautern übertragen. Für einen gemütlichen Abend gibt es nach der Partie 200 Liter Freibier für die Fans.
Artikel vom 15.04.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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