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Woher kommt der Strom?
Packende Tennis-Duelle beim Energiecup in Taufkirchen
Noch genügend Power für ein Lächeln! Insgesamt traten 52 Spielerinnen und Spieler beim Energiecup in Taufkirchen an! Foto: Manfred Stanggassinger
Taufkirchen · Für die Teilnehmer des Energiecups ist diese Frage schon beantwortet. Trotz schlechter Wettervorhersage schien beim LK-Turnier der Gemeindewerke herrlich die Sonne. Hocherfreut kämpften so 52 Spielerinnen und Spieler beim Leistungsklassen-Turnier um ihre LK-Punkte.
Für Vorstand Edgar Waltl war die Sache klar. Er bedankte sich bei den Sponsoren Bürgermeister Hofstetter und dem Geschäftsführer der Gemeindewerke Thomas Wimmer vorab für die gelieferte Sonnenenergie. Ebenso nachhaltig präsentierten sich die Spielerinnen und Spieler, die ihr bestes Tennis zeigten. Allen voran Publikumsliebling Florian Hasl aus Ampfing, der aufgeladen wie eine High Energy Batterie, untermauerte, wie er seine LK 5 erkämpfte. Im Finale der Stärksten besiegte er Tom Niederhammer in einem packenden Spiel 6:4, 7:6. Bei den Damen glänzte Luise Wennrich (3. von links unten) vom TC Isen mit zwei Siegen gegen Favoritin Laura Blieninger (2:6, 6:4, 10:7) und gegen Bettina Gefers vom HC Wacker München (7:5, 4:6, 10:7). Das längste Match des Tages bestritten Gaby Dauser vom TC Unterhaching mit Amelie Ladstetter (TC Ismaning).
Nach dreieinhalb Stunden gewann Ladstetter 6:7, 7:6, 11:9, musste dann allerdings ihr zweites Match absagen. Der Akku war zu leer. Dauser dagegen erhielt neue Energie und gewann »reloaded« auch das zweite Spiel (6:2, 6:0) gegen Gaby Weltmaier. Doch Thomas Wimmer von den Gemeindewerken versicherte, dass auch hier kein Atomstrom eingespeist wurde. Diesen hätte vielleicht noch Vielspieler Robert Hillebrand gebraucht. »Long life Hille« – immerhin LK 8 – bestritt sogar drei Spiele, musste sich allerdings jeweils knapp geschlagen geben. Turnierorganisator Nico Wolter (oben rechts) zeigte sich begeistert von der fröhlichen Stimmung und den fairen Spielen und freute sich schon auf den Energiecup 2015. Für Sonne ist ja bereits gesorgt.
Artikel vom 06.05.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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