KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele Ebersberg · Paul Potts zu Gast in Ebersberg
Wir verlosen 2 x 2 Karten
München · Meisterkonzert im Herkulessaal
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
Durchs Lehel
Lehel · Führung der »Freunde Haidhausens«
Lehel · Am Sonntag, 19. Oktober, 14 Uhr, wird Johann Baier, der Vorsitzende der »Freunde Haidhausens« eine etwa zweistündige Stadtteilführung durch das südliche Lehel zwischen Isartor und Maximilianstraße anbieten.
Sie trägt den Titel »Vom Isartorplatz ins Lehel zur einstigen Floßlände und zum Max-II-Denkmal in der Maximilianstraße – Von Stadtmauern und Kanälen, von Flößern und Architekten«. Treffpunkt ist das Isartor. Anmeldung ist nicht nötig.
Mit dieser Tour soll der Entwicklungsgeschichte der Stadt und speziell des Lehels nachgespürt werden. Dieses Stadtviertel im einstigen Überschwemmungsgelände der Isar hat sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts von einem gewerblich und industriell genutzten, von Kanälen durchzogenen Gelände zu einem begehrten Wohngebiet entwickelt. Die einstige Floßlände war Jahrhunderte hindurch der Arbeitsplatz von Taglöhnern, Flößern und Handwerkern gewesen.
Straßen, Brunnen, Denkmäler, Miethäuser mit eindrucksvollen Fassaden und imposante Kirchenbauten erschließen ein sehr sehenswertes Viertel zwischen Altstadt und Isar, zwischen Isartor und Maximilianstraße. Bilder, Stadtpläne und Dokumente bringen anschaulich die Geschichte des Lehels näher.
Artikel vom 13.10.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Lehel (weitere Artikel)
- Münchner Zentrum (weitere Artikel)