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Wie ist der aktuelle Stand?
Ortstermin zum KulturBürgerHaus Berg am Laim
Berg am Laim · Zum letzten öffentlichen Ortstermin in der diesjährigen Veranstaltungsreihe laden Bezirksausschuss und Trägerverein KulturBürger Haus Berg am Laim gemeinsam ein.
Am Freitag, 24. Oktober, werden zunächst die beiden derzeit diskutierten Standorte jeweils vor Ort vorgestellt. Anschließend soll im Pfarrsaal am Grünen Markt der aktuelle Stand des Projektes erläutert und die nächsten Schritte diskutiert werden.
Treffpunkt ist um 17.00 Uhr an der St.-Michael-Straße/ Ecke Else-Rosenfeld-Straße. Die Diskussionsveranstaltung beginnt um 18.30 Uhr im Pfarrsaal an der Baumkirchner Straße 26. Zu Information und Diskussion sind alle interessierten Bürger eingeladen. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Dass Berg am Laim ein KulturBürgerHaus braucht, darüber besteht im Bezirksausschuss, in der Bürgerschaft, bei Vereinen, Initiativen und auch der Stadt München weitestgehende Einigkeit.
Was dieses Bürgerhaus braucht, an Platz, Räumen, Ausstattung und Angeboten, auch dazu gibt es bereits recht genaue Vorstellungen – nicht zuletzt dank zweier Umfragen, die BA und Verein mit Beteiligung vieler aktiver Gruppen und Personen durchgeführt haben. Was nun den Standort angeht, diese Frage ist derzeit noch in der Schwebe, auch weil es viele gute Argumente für beide derzeit diskutierten Varianten gibt – und auch weil die Rahmenbedingungen so oder so nicht ganz einfach sind. Genau deshalb wollen BA und Verein nochmals alle interessierten Bürger informieren, wie es aktuell um das Projekt bestellt ist.
»Die Klärung der Standortfrage ist Voraussetzung dafür, dass die Stadt das Projekt KulturBürgerHaus anpackt««, erklärt BA-Vorsitzender Robert Kulzer. »Ich hoffe, es gelingt uns bei diesem Termin, da ein Stück weiterzukommen.« Darüber hinaus will der Trägerverein KulturBürgerHaus die Ergebnisse der aktuellen Umfrage zum Raumbedarf vorstellen und so eine Idee vermitteln, wie das Haus einmal aussehen könnte.
Artikel vom 21.10.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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