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Fraktionsübergreifende Einigkeit
SPD und CSU votieren für Umgestaltung des Marienplatzes
Der Marienplatz soll umgestaltet und so vom Autoverkehr befreit werden. Foto: LH München
München · Da sind sich SPD und CSU einig: Der Marienplatz soll komplett zur Fußgängerzone umgebaut werden.
Die Fußgängerzone soll nach Vorstellung der Kooperationspartner im Osten bis zum Alten Rathaus erweitert und im Norden bis zur Ecke Landschaftstraße/Altenhofstraße und Dienerstraße baulich angepasst werden. Damit soll die bauliche und räumliche Durchbrechung des Marienplatzes aufgehoben werden. Der Verkehr – ob Fahrrad, Taxi oder Bus – wird über die Sparkassenstraße beziehungsweise den Viktualienmarkt umgeleitet werden. Die Taxifahrer sollen in der Dienerstraße einen entsprechenden Standort erhalten.
- CSU und SPD wollen Fußgängerzone am Marienplatz erweitern
Artikel vom 10.12.2014: Radikaler Vorstoß - Da schau her! Albrecht Ackerland über die Marienplatzsperre
Artikel vom 13.08.2014
Stadtrat Hans Podiuk, Vorsitzender der CSU Fraktion gibt neben dem optischen Vorteil, den eine bauliche Veränderung mit sich bringen würde, vor allem zu Bedenken, dass durch die Maßnahme »die Gefahrenstelle durch den Durchgangsverkehr endlich entschärft wird«.
SPD-Fraktionschef Alexander Reissl ergänzt: »Mit einer Ausweitung der Fußgängerzone kann auch der Dauer-Konflikt zwischen Fahrradfahrern und Fußgängern am Marienplatz gelöst werden.« Für Fußgänger sei diese Veränderung ein echter Gewinn: Sie würden in Zukunft gemütlich schlendern können, ohne von Autos, Bussen oder Fahrradfahrern zur Seite gedrängt zu werden.
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