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Ausbildung zum Fachlehrer im Pasinger Staatsinstitut
Elisabeth Mayer
München/Pasing · Elisabeth Mayer zum Fachlehrer-Studium im Pasinger Staatsinstitut: …
- München · Lehrer werden ohne Abi
Artikel vom 14.01.2015: Ein Bericht über das Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern
1. In Pasing, auf dem Campus der Hochschule, werden Fachlehrer für Grund- und Mittelschulen ausgebildet. Warum haben Sie sich für das Studium zum Fachlehrer entschieden?
Elisabeth Mayer: Ich wollte einen Sinn hinter dem sehen, was ich tue und aus Überzeugung sagen können, dass ich zufrieden damit bin. In der Regel bin ich es dann, wenn ich mit Menschen kommunizieren und mich bewegen kann. Und da der Sport und die englische Sprache seit vielen Jahren fester und wichtiger Bestandteil meines Lebens sind, habe ich irgendwann gemerkt, dass ich mich ein Stück weit berufen fühle, diese Freude weiterzugeben.
2. Mittlerweile befinden Sie sich im 2. Jahr des Studiums, was gefällt Ihnen besonders am Studienbetrieb des Staatsinstituts für die Ausbildung der Fachlehrer?
Elisabeth Mayer: Alle unterrichteten Fächer fügen sich zu einem großen Ganzen und werden stets durch Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis untermauert. Kaum ein noch so theoretisch anmutender Lehrinhalt steht isoliert, sondern wird diskutiert, kritisch geprüft und im Kollektiv in einen praktischen Bezug gebracht.
3. Ein besonderes Merkmal dieses Studiengangs ist, dass Sie als Studierende von Beginn an einmal wöchentlich in Grund- oder Mittelschulen im Unterricht hospitieren oder unter Betreuung Unterricht halten. Was sind Ihre Erfahrungen?
Elisabeth Mayer: In dieser Hinsicht haben wir dem herkömmlichen Lehramtsstudium an einer Universität viel voraus. Fragen wie »Fühle ich mich wohl, wenn ich vor der Klasse unterrichte« oder »Kann ich mit den Schülern umgehen« können nur im realen Leben – also im Klassenzimmer – beantwortet werden. Solch ein Praxisbezug sollte meiner Meinung nach fester Bestandteil eines jeden Lehramtsstudiums werden – schließlich steht oder fällt damit die Entscheidung, den Lehrerberuf ausüben zu wollen und auch zu können.
4. Wo und wie sehen Sie sich in fünf Jahren?
Elisabeth Mayer: Als zufriedene Fachlehrerin an einer ländlichen Mittelschule mit großzügig geschnittener und gut ausgestatteter Sporthalle, in der ich Schüler unterrichten darf, die Freude an der Bewegung haben oder im Laufe ihrer Schulzeit finden.
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