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»Die schönsten Opernchöre« – am 15. April im Herkulessaal
Die Harmonie der Instrumente und des Vokalensembles geben den Chorwerken unter der Leitung von Martin Kerschbaum (kl. Foto) eine unvergleichliche Kraft. Foto: Veranstalter
München · Klassische Gesangsdarbietungen überzeugen oft durch die Stimmgewalt der Solisten und erhalten den verdienten Beifall des Publikums. Dabei wird leider viel zu oft die künstlerische Kraft und die Leistung der Chöre in den Hintergrund gestellt, ohne die viele bekannte Meisterwerke undenkbar wären.
»Die schönsten Opernchöre« kehren dieses Prinzip um und stellen die Harmonie der vielen Stimmen ins Rampenlicht. Heraus kommen Meisterwerke, die selten so beeindruckend und vor allem in dieser Zusammenstellung interpretiert werden, wie es »Die schönsten Opernchöre« schaffen. Am Mittwoch, 15. April, sind sie wieder in München zu erleben. Um 20 Uhr ist im Herkulessaal der Residenz die Ouvertüre zur Oper »Die lustigen Weiber von Windsor« auch der Auftakt eines Abends voll klassischer Höhepunkte, die es nicht an Unterhaltung missen lassen.
Seit 2004 begeistern »Die schönsten Opernchöre« des österreichischen Produzenten DaCapo in den renommierten Konzertsälen Europas ihr Publikum – Meisterwerke der Opernliteratur in mitreißenden Interpretationen der K&K Philharmoniker und des K&K Opernchors. Beeindruckendes Stimmvolumen und enorme Ausdrucksstärke verleihen dem Vokalensemble seinen authentischen Klang.
Beeindruckendes Stimmvolumen und enorme Ausdrucksstärke
Das 2003 von Matthias Georg Kendlinger gegründete Vokalensemble basiert auf dem ursprünglichen Lemberger Kammerchor – geleitet von Vasyl Yatsyniak, der sein Handwerk beim erfahrenen Chorspezialisten Vladimir Minin in Moskau erlernte. Tourneen, Opernfestivals und Wettbewerbe führten die Ukrainer seither nach Skandinavien, Frankreich, Belgien, Italien, Ungarn, Polen, Österreich und Deutschland. Auf Einladung des Papstes Johannes Paul II. gastierten die Choristen 1991 auch im Vatikan.
Auf ihrer zwölften Frühjahrstournee konzertieren K&K Opernchor und K&K Philharmoniker
vom 8. bis 25. April in Deutschland und der Schweiz, in Dänemark, Finnland
und Norwegen. Populäre Melodien als auch seltene Perlen der Opernliteratur
erstrahlen hier von ihrer eindrucksvollsten Seite – beispielsweise aus Verdis
»Aida« und »Il trovatore«, der Gefangenenchor aus »Nabucco«, aus Mascagnis
»Cavalleria rusticana«, Tschaikowskys »Eugen Onegin«, Lortzings »Zar und
Zimmermann«, Saint-Saëns’ »Samson und Dalila«, Bizets »Carmen«, der Brautchor
aus Wagners »Lohengrin« und der Soldatenchor aus Gounods »Faust«… oder etwa
die Ouvertüren zu Glinkas »Ruslan i Ljudmila« und eben Nicolais »Die lustigen
Weiber von Windsor«.
Am Pult im Münchner Herkulessaal agiert
der versierte Wiener Dirigent Martin Kerschbaum.
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