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Zu viel Ehrfurcht
Freimann · Ausstellung »Lacht Kunst?« in der Mohr-Villa
Freimann · Die Ausstellung »Lacht Kunst?« wird am Donnerstag, 7. Mai, 19 Uhr, in der Mohr-Villa, Situlistaße 73, eröffnet. Sie ist zu sehen bis 31. Mai mittwochs und donnestags, 11 bis 15 Uhr, und nach Vereinbarung. Der Eintritt ist frei.
Das Netzwerk Bildende Kunst veranstaltet jedes Jahr eine gemeinschaftliche Ausstellung. In der diesjährigen beschäftigen sich die Künstler mit den unterschiedlichen Aspekten des Lachens in der Kunst. Kunst hat das Potential zur Konfrontation oder zum Augenöffnen. Die Verehrung von Kunst nimmt dabei oft jedoch schon fast religiöse Züge an. Die Infragestellung des Lachens in der Kunst entspringt somit zum einen der Tatsache, dass der Kunst häufig mit zu viel Ehrfurcht begegnet wird und man ein zwinkerndes, selbstironisches Lachen missen mag.
Alle Sparten sind vertreten
Zum anderen fordert diese Fragestellung die Künstler auf, sich hierzu zu positionieren. Dies haben die zehn an der Ausstellung im Mai beteiligten Künstler auf sehr unterschiedliche Art und Weise getan. So werden nicht nur Bilder in Acryl oder Öl auf Leinwand, Fotografien oder Illustrationen zu sehen sein, sondern auch Skulpturen und Objekte.
Ausgestellt werden die Werke von Andrea Winkler, Lucyna Olczyk, Jana Gleitsmann, Andrea Ramos, Hans-Peter Berndl, Werner Bielmeier, Werner Dittlinger, Peter Goedke, Klaus Rampp und Klaus Weißenberg. Ziel des Projektes »Netzwerk Bildende Kunst« ist es, in München ein Netzwerk aus Kunstschaffenden, Galerien, Kunstwerkstätten, Kulturzentren, Schulen und den Jobcentern und des Berufsfortbildungswerks (bfw) zu schaffen. Den KünstlerInnen soll der erfolgreiche (Wieder-) Einstieg in den Kunstmarkt oder in alternative Bereiche des ersten Arbeitsmarktes ermöglicht werden.
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