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Schnelle Hilfe
NbH Unterhaching zieht Bilanz
Unterhaching · Zu Beginn der Mitgliederversammlung ehrte die Nachbarschaftshilfe Unterhaching mit einer Schweigeminute ihren langjährigen Kassenprüfer, Fritz Erben, der im November 2014 verstorben war. Da am gleichen Abend, 4. Mai, die Info-Veranstaltung über TTIP im Rathaus stattfand, machte Bürgermeister Wolfgang Panzer einen schnellen Sprung über die Rathausstraße, um noch pünktlich zur Nachbarschaftshilfe zu gelangen, die ihre Veranstaltung im Festsaal des KWA-Wohnstiftes abhielt.
So freute sich der Vorsitzende, Klaus Westmar, neben Bürgermeister Panzer zwei Gründungsmitglieder, Frau Meuschke und Herrn Engelsmann, sowie seine zwei Vorgänger im Amt, Barbara Tenge und Herrn Eggert, begrüßen zu können. Bei voll besetztem Saal konnte die Tagesordnung, dank der guten Vorbereitung aller Vorstandsmitglieder, problemlos und schnell durchgeführt werden. In seinem Jahresbericht beklagte Klaus Westmar die rückläufigen Umsätze des Basars der NBH, weil zu viele andere Einrichtungen Basare und Flohmärkte abhielten, insbesondere terminlich unmittelbar vor dem NBH-Basar. Zum Jahres- - wie zum Kassenbericht gab es keine Beanstandungen und auch keine Diskussion, sodass der Vorstand auf Antrag des Kassenprüfers, Christoph Hütt, durch alle stimmberechtigten Mitglieder entlastet wurde.
Monika Datz, eine der beiden Stützpunktleiterinnen, hielt ein Referat über notwendige Dokumente, die jeder, besonders ältere Menschen, rechtzeitig zusammenstellen sollten, damit bei Notsituationen keine Probleme auftauchen und die Angehörigen gut im Sinne des Betroffenen handeln können. Diese Dokumentenmappe wird bis zum Herbst in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem SEBIZ entwickelt. So schnell und zügig, wie die NBH sich bemüht, Hilfe zu geben, so schnell verlief die Mitgliederversammlung, sodass alle bereits nach einer Stunde das Haus verlassen konnten. Ein harmonischer Abend war zu Ende.
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