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Polizei im Dauereinsatz
München · Von Handgreiflichkeiten bis zum liegengebliebenen Koffer
Die Bundespolizei empfing den 21-Jährigen mit dem verfälschten Fahrschein am Gleis. Foto: Polizei
München · Am Dienstag (9. Juni) gab es zahlreiche Einsätze, die die Münchner Bundespolizei in ihrem gesamten Aufgabengebiet der bahnpolizeilichen Zuständigkeit forderte.
Nachdem am Vormittag am Haltepunkt Hirschgarten, wegen eines in einer S-Bahntür eingeklemmten Regenschirms, die Notbremse gezogen worden war, kam es gegen 8.50 Uhr am Haltepunkt Hackerbrücke wegen eines zurückgelassenen Koffers zu einem Einsatz. Ein Lokführer meldete ein herrenloses Gepäckstück am Bahnsteig. Zur Suche mit dem Diensthund war der S-Bahnverkehr für einige Minuten unterbrochen worden. Bereits um 2.20 Uhr war am Hauptbahnhof die Glasscheibe eines Schaukastens von einem 25-jährigen Deutschen eingetreten worden. Vorangegangen war eine Auseinandersetzung mit einem Italiener. Dabei hatte der 25-jährige Wohnsitzlose (1,86 Promille Atemalkohol) die »rechte Hand zum Gruß« erhoben. Nach der Blutentnahme wurde der Mann dem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft verfügte. Um 14.25 Uhr war im RE auf dem Weg von Freising nach München ein 21-Jähriger mit verfälschtem Fahrschein aufgefallen. Beim Empfang der Bundespolizei am Hauptbahnhof stellte sich heraus, dass der Mann auf einer Monatskarte das Lichtbild ausgewechselt hatte. Jetzt folgen Ermittlungen.
Ein 25-jähriger Neuhausener wurde gegen 16.10 Uhr von drei in zivil gekleideten Mitarbeitern des S-Bahn-Prüfdienstes in der S8 vor dem Haltepunkt Hirschgarten einer Fahrscheinkontrolle unterzogen. Er versuchte sich durch den Ausstieg am Haltepunkt der Kontrolle zu entziehen und schlug einen 26-jährigen DB-Mitarbeiter ins Gesicht. Am Bahnsteig wurde er überwältigt und der Bundespolizei übergeben. Der Mitarbeiter wurde leicht verletzt.
Artikel vom 12.06.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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