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München Caribes an vierter Stelle
Olympiapark/Moosach · Neuzugang Yaeko Vazquez zeigt sehr gute Leistung gegen Heidenheim
Die München Caribes treten demnächst bei den Neuenburg Atomics an. Foto: Verein
Olympiapark/Moosach · Mit einem Split auswärts bei den Heidenheim Heideköpfen II beendeten die München Caribes die erste Hälfte der zweiten Bundesliga-Süd-Saison an vierter Stelle, mit acht Siegen und sechs Niederlagen.
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Die Münchner gewannen am Sonntag das erste Spiel mit 8:0, dank einer starken Offensive und einer hervorragenden Leistung des Werfers Yaeko Vazquez. Das zweite Spiel gewannen die Heideköpfe knapp, mit 6:5.
»Der Split war insgesamt gerecht, aber mit ein bisschen Glück hätten wir das zweite Spiel auch gewinnen können«, sagte Co-Trainer Nick Angstman, der den verreisten Spieler-Trainer Steve Walker in Heidenheim vertrat.
Der Venezuelaner Vazquez war der herausragende Akteur im ersten Spiel. Er warf die kompletten neun Innings (Spielabschnitte) und gab nur fünf Basehits (Erfolgsschläge) ab, aber keinen einzigen Punkt – ein »shutout« (zu-Null Spiel). Sieben der 27 gegnerischen Outs (Aus) schaffte er durch Strikeout (drei Fehlschläge). »Das war wirklich eine Superleistung von Yaeko«, sagte Angstman.
Die Offensive wurde von Aaron Leon geführt, der vier Basehits schlug, gefolgt von jeweils zwei Basehits von Kris Grunauer, Vazquez und Angstman. »Es war eine sehr balancierte Offensive, wieder von vielen Leute getragen«, sagte der Co-Trainer.
Das zweite Spiel ging hin und her, mal waren die Caribes in Führung, dann waren es die Heidenheimer. Angstman begann als Werfer, bekam aber nach zwei Innings Probleme mit seiner Schulter und wurde vom Spanier Aaron Leon als Werfer ersetzt.
Nach sechs Innings stand es 6:3 zugunsten der Hausherren. Aber im siebten und letzten Abschnitt schafften die Münchner zwei weitere Punkte zum 6:5 Zwischenstand, und hatten noch zwei Läufer auf den Bases, bevor Heidenheim das spielbeendende dritte Aus schaffte. »Wir waren nah dran, mindestens den Ausgleich zu schaffen«, so Angstman. »Es war so eins von diesen Spielen, bei dem wir den Ball zwar hart getroffen haben, leider aber direkt zum Gegner. Aber mit dem Split können wir gut leben.«
Die Caribes spielen zunächst am 27. Juni wieder auswärts bei den fünftplazierten Neuenburg Atomics (5:9), bevor sie wieder zwei Heimspiele austragen werden: am 5. Juli gegen die noch ungeschlagenen Tabellenführer Mainz Athletics (12:0) und am 11. Juli gegen die Saarlouis Hornets (7:5). »Nach Neuenburg werden dann vier der letzten sechs Spieletermine bei uns im Olympiapark sein«, bemerkte Co-Trainer Angstman. »Das könnte eine sehr interessante zweite Saisonhälfte für uns und unsere Fans sein.«
Artikel vom 17.06.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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