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Außergewöhnlich
Maxvorstadt · Neue Klänge in der St. Markuskirche
Armin Becker zeigt, welche ungeahnten Möglichkeiten eine Orgel bietet. Foto: VA
Maxvorstadt · Am Donnerstag, 20. August um 20 Uhr, findet in der St. Markuskirche in der Gabelsbergerstraße 6 die »Organ Impossible« statt.
Armin Becker zeigt schon seit Jahren mit seinen unterhaltsamen Ausflügen zu Jazz, Tango und Filmmusik, welche ungeahnten Möglichkeiten die Orgel jenseits des traditionellen Repertoires bietet. Damit erstaunt er nicht nur die Kenner und Liebhaber des Instruments, sondern überzeugt immer wieder auch jene, die der Orgel eher distanziert gegenüberstehen. Im diesjährigen Sommerkonzert in der Markuskirche wird das Unmögliche zum Motto, inspiriert von Lalo Shifrins genialer Musik zur TV-Serie »Mission Impossible«, die in der Bearbeitung des Londoner Komponisten Paul Ayres erklingt.
Der kanadische Komponist und Arzt Graham Hunter hat sich der fast unmöglichen Aufgabe angenommen, über den bekannten einfachen Kinderreim »Pop Goes the Weasel« eine ganze Variationenreihe zu schreiben, die eine eindrucksvolle Vielzahl von Kompositionstechniken vorführt. Der Norweger Mons Leidvin Takle, eine der schillerndsten Figuren der derzeitigen Organistenszene, macht aus einem Blues eine Toccata, und seine »Festmusikk« lässt das ehrwürdige Kircheninstrument vollends wie eine Jahrmarktsorgel klingen. Django Reinhardt, der nach einem Unfall aus der Unmöglichkeit, drei Finger seiner linken Hand zu bewegen, seinen unverwechselbaren Stil entwickelte, ist mit seinem unglaublichen »Rythme futur« vertreten.
Mit Jazz nach Originalaufnahmen von Fats Waller, einer Improvisation mit »Impossible Sounds« und Rachmaninoffs »Prélude cis-moll« wird das außergewöhnliche Programm abgerundet. Der Eintritt ist frei.
Artikel vom 03.08.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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