KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele Ebersberg · Paul Potts zu Gast in Ebersberg
Wir verlosen 2 x 2 Karten
München · Meisterkonzert im Herkulessaal
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
Marine-Kameradschaft sucht neue Mitglieder
München · Zünftige Weißwurstbrotzeit am Sonntag, 20. September, im Vereinsheim
»An Bord« finden die Treffen der Marine-Kameradschaft München statt. Jeder Quadratzentimeter des Vereinsheims in der Lilienstraße erinnert an die See. Foto: MK München
München · Knapp 300 Kilometer Luftlinie ist München vom offenen Meer entfernt. Der nächste maritime Punkt liegt an der italienischen Adria, unweit der slowenischen Grenze.
Sucht der Münchner eine deutsche Meeresküste, so muss er bereits über 600 Kilometer nach Norden fliegen. Und dennoch gibt es in München die Marinekameradschaft, gegründet im Jahr 1890 als eine der ersten ihrer Art, damals noch »Marine Verein München von 1890« genannt. Ehemalige Angehörige der Kaiserlichen Marine hatten den Verein ins Leben gerufen.
Das Ziel: die Pflege kameradschaftlicher Interessen und die Unterstützung in Not geratener Kameraden und ihrer Angehöriger. Das geht auch von München aus sehr gut, die räumliche Nähe der See ist nicht zwangsläufig vonnöten. Jetzt sucht der Verein neue Kameraden. Interessierte sind am Sonntag, 20. September, von 11 bis 14 Uhr zu einer zünftigen Weißwurstbrotzeit eingeladen.
Das Vereinsheim in der Lilienstraße 20 in der Au steht ganz im Zeichen der Seefahrt. Viele Mitglieder waren bei der Marine oder Handelsflotte, andere sind einfach begeisterte Segler. Ein Seefahrtbuch ist nicht nötig, um sich der Vereinigung anzuschließen, die vor 125 Jahren als Unterstützung für heimkehrende Seeleute gegründet wurde.
»Es geht uns vor allem um das Gefühl, sich blind aufeinander verlassen zu können. Dieses haben wir auf See kennengelernt und möchten es auch an Land nicht vermissen«, erklärt Pressesprecher Winfried Huber.
Artikel vom 03.09.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- München (weitere Artikel)
- Münchner Wochenblatt / SamstagsBlatt (weitere Artikel)