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Eine biblische Geschichte mit großen Stimmen
München · Mendelssohn Bartholdys Oratorium »Paulus« in der LMU und im Herkulessaal
Der Chorgesang unterstützt und trägt die vier Solisten beim Oratorium »Paulus«. Foto: Lorraine Hellwig
München · »Paulus« und der zehn Jahre später komponierte »Elias« von Felix Mendelssohn Bartholdy zählen zu den bedeutendsten Oratorien des 19. Jahrhunderts, die die große Tradition der biblischen Historien seit Bach und Händel fortsetzen.
Das Oratorium »Paulus« wird am Sonntag, 6. Dezember, um 17 Uhr in der Großen Aula der Ludwig-Maximilians-Universität aufgeführt. Am Montag, 7. Dezember, folgt eine weitere Aufführung ab 20 Uhr im Herkulessaal der Residenz. Veranstalter ist die Hochschule für angewandte Wissenschaften. Der 1836 uraufgeführte »Paulus« erzählt in dramatischer Form Episoden aus dem Leben des heiligen Apostels Paulus. Als Saulus von Tarsus war er einer der schärfsten Verfolger des frühen Christentums, bis er sich unter dem Eindruck des Damaskus-Erlebnisses mit der Erscheinung Christi bekehren ließ. Unter dem griechisch-römischen Namen Paulus wurde er zum Apostel und wichtigsten Missionar der christlichen Lehre. Zusammen mit Petrus soll er unter Kaiser Nero den Märtyrertod erlitten haben.
Für die vier Solistenparts konnten mit Sonja Philippin (Sopran), Regine Jurda (Alt), Markus Schmid (Tenor) und Jussi Järvenpää (Bariton) renommierte Münchner Opern- und Oratoriensolisten gewonnen werden. über 180 musikbegeisterte Studierende und Ehemalige der Hochschule München wirken in Chor und Orchester mit. Die Leitung des Konzerts liegt in den Händen von Prof. Dr. Theodor Schmitt. Der Eintritt kostet am 6. Dezember 16 Euro (ermäßigt 8 Euro), im Herkulessaal je nach Kategorie 24 oder 16 Euro (ermäßigt 12 bzw. 8 Euro).
Karten sind über das Sekretariat der Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien, Dachauer Str. 100a, Raum T 3.005, Tel. 0 89/ 12 65-43 12 erhältlich. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn.
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