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FFHSZ traf sich
Perlach/Ramersdorf · Diskussionsrunde über Hospiz- und Palliativversorgung
Bachstein, Strobl-Emmerling, Broschei, Hessel und Aue (von links nach rechts). Foto: FFHSZ
Perlach/Ramersdorf · Seit mehr als 11 Jahren betreuen die Freunde und Förderer des Horst-Salzmann-Zentrum (FFHSZ) das HSZ in München-Neuperlach. Ende Januar berichtete der Vorstand in der Jahreshauptversammlung über seine Arbeit.
Nach der einstimmig vorgenommenen Entlastung des Vorstands setzten sich Vertreterinnen des ambulanten Hospizdienstes Ramersdorf-Perlach (Strobl-Emmerling / Bachstein) und des HSZ als stationäre Einrichtung (Hessel / Auer) mit Hiltrud Broschei in einem Podium zusammen, um über Hospiz- und Palliativversorgung zu diskutieren. Am 1. Januar 2016 ist das neue Hospiz- und Palliativgesetz in Kraft getreten, das die Betreuung todkranker Menschen mit mehr Zuschüssen und umfangreicherer Beratung verbessern soll. Sowohl ambulant als auch stationär sind die Wünsche der Betroffenen nach Pflege und Betreuung gleich. Vor allem der Angst vor Schmerzen muß therapeutisch begegnet werden.
Die Mitarbeiter des ambulanten Hospizverein Ramersdorf-Perlach arbeiten grundsätzlich ehrenamtlich, sie haben langjährige Erfahrung im Umgang mit Patienten und treten in Aktion, wenn mit ihnen der Kontakt hergestellt wird. In Zusammenarbeit mit eventuellen Angehörigen wird eine Betreuung zu Hause möglich gemacht. Wie auch bei stationärer Betreuung stehen aber immer die Wünsche der Betroffenen im Vordergrund, sofern sie noch in der Lage sind, sich dazu zu äußern.
Auch wenn der Sterbefall eingetreten ist, hört die Betreuung nicht auf. Die Angehörigen werden in ihrer Trauer begleitet. Der Hospizverein bietet auch viele Veranstaltungen unter anderem Gedenkfeiern an.
Artikel vom 02.02.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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