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Zweite Saisonniederlage für U19
Junglöwen mit Dämpfer
Zornig: U19-Junglöwen-Ausbilder Josef Steinberger. Foto: A. Wild
München/Giesing · Die Defensivleistung der U19-Junglöwen macht ihrem Ausbilder Josef Steinberger Sorgen. Bei der zweiten Saisonniederlage, der ersten vor eigenem Publikum, gegen den Karlsruher SC rannte der Tabellenführer nach zwanzig Minuten einem 0:2-Rückstand hinterher.
Alan Delic (4. und 20. Min.) hatte die Badener mit zwei Treffern in Führung geschossen. Seinem Team hätten über die gesamte Distanz Gradlinigkeit und Konsequenz gefehlt – sowohl offensiv als auch defensiv, monierte Steinberger. Dabei hatte er im Vorfeld eindringlich vor dem Tabellenvorletzten aus Karlsruhe gewarnt.
Erst nach dem Seitenwechsel kamen die Weiß-Blauen besser ins Spiel und konnten durch einen Doppelschlag von Dennis Dressel auf 2:2 ausgleichen (62. und 65. Min.). Unverständlich blieb Steinberger, warum seine Spieler nach dem Ausgleich nicht konsequent auf einen möglichen Siegtreffer gespielt hätten. Im Gegenteil: »Die letzten zehn Minuten war Karlsruhe sogar gefährlicher als wir.« So musste der Tabellenführer kurz vor Schluss noch das 2:3 durch Marvin Mehlem hinnehmen (86. Min.).
»Wer nicht hören will, muss fühlen«, kommentierte der sichtlich angefressene Steinberger die Niederlage. »Wir haben gegen den Letzten zu Hause 0:0 gespielt, jetzt gegen den Vorletzten sogar verloren. Vergangene Woche waren es zwei, heute drei Gegentore«, rügte er das Defensivverhalten der Seinen. »Mit 80 Prozent Einsatz gewinnst du in der Bundesliga keine Spiele. Ich hoffe, dass die Niederlage jedem die Augen geöffnet hat und es ein Warnschuss zur rechten Zeit war.« Schwer wiegt zudem der Ausfall von Juniorennationalspieler Felix Uduokhai. Der Innenverteidiger hatte sich im Abschlusstraining einen Bänderanriss im Sprunggelenk zugezogen.
Am kommenden Sonntag, 21. Februar, geht es um 11 Uhr im Grünwalder Stadion gegen den FC Bayern.
(as)
Artikel vom 16.02.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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