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Mammutaufgabe »Integration«
Ewald Schurer empfängt Bürgermeister Albert Hingerl
Albert Hingerl (links) und Ewald Schuerer auf der SPD-Kommunalkonferenz in Berlin. Foto: Büro MdB
Poing/Berlin · Die große Zuwanderung in kurzer Zeit stellt Politik, Verwaltung und Gesellschaft vor eine riesige Aufgabe. Nach der Aufnahme und Unterbringung sowie der Sicherung schneller und rechtsstaatlicher Verfahren wird die Integration der Menschen die größte Herausforderung darstellen.
Die Kommunen haben dabei eine entscheidende Schlüsselrolle. Daher sucht die SPD-Bundestagsfraktion das Gespräch mit den Kommunen. Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ewald Schurer nahm auch Poings Bürgermeister Albert Hingerl an der Konferenz teil. »Die konkrete Arbeit für die Integration findet in den Kommunen statt.
Kinderbetreuung, Jugendhilfe, Sprachkurse, Gesundheitsversorgung oder Vermittlung in den Arbeitsmarkt, alles wird vor Ort durch die Kommunen geleistet«, erklärt Bürgermeister Albert Hingerl. »Mir ist wichtig, dass wir dieses Thema gemeinsam und im Dialog angehen. Aus diesem Grund habe ich in den vergangenen Monaten auch mit vielen Vertretern von Kommunen, Helferkreisen und Behörden in meinem Wahlkreis und meinen Betreuungswahlkreisen über die Herausforderungen und Chancen gesprochen, die diese so noch nie da gewesene Zuwanderung nach Deutschland mit sich bringt sowie über die aktuelle Flüchtlingssituation«, ergänzt MdB Ewald Schurer.
Bund, Länder und Kommunen bleiben gemeinsam gefordert. Bei der Konferenz wurden konkrete Maßnahmen diskutiert, die Chancen der Zuwanderung zu nutzen und das Wachstumspotential der Wirtschaft zu erhöhen. Mehr finanzielle Mittel für Bildung, Arbeit und Wohnen seien dabei ebenso notwendig wie die Vermittlung, die Durchsetzung und der Schutz unserer Grundwerte.
Artikel vom 29.02.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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