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Karfreitag-Andacht
Taufkirchen · Musik in der Jerusalem-Gemeinde
Die evangelische Jerusalem-Gemeinde lädt herzlich zur musikalischen Andacht ein. Foto: VA
Taufkirchen · Die Evang.-Luth. Kirchengemeinde lädt ganz herzlich zu Ihrer »Musikalischen Andacht zur Sterbestunde« am Karfreitag, 25. März, um 15 Uhr in der Jerusalemkirche ein. Im Mittelpunkt des musikalischen Gottesdienstes steht die Aufführung der »Sieben Worte Jesu Christi am Kreuz« in der Vertonung von Heinrich Schütz (1585 – 1672).
Schützens Komposition von 1645 ist die vielleicht meditativste der in der Musikgeschichte häufig vertonten letzten Worte des sterbenden Christus (u.a. »Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.« Schütz rahmt seine Vertonung der »Sieben Worte« symmetrisch mit je einer fünfstimmig motettisch vertonten Strophe des Passionsliedes »Da Jesus an dem Kreuze stund« aus dem 15. Jahrhundert und einer instrumentalen »Sinfonia«. Während er für den Chorsatz zum Anfang und Ende wohl einen Chor vorsieht, sind die »Sieben Worte« selbst solistisch vertont, wobei der Evangelist und die anderen Soliloquenten nur vom Generalbass, die Christusworte aber zusätzlich von zwei hohen Streichinstrumenten begleitet werden.
Neben den »Sieben Worten« von Heinrich Schütz sind Passionsmotetten für Chor a cappella von Johann Kuhnau (»Tristis est anima mea«), Gottfried A. Homilius (»So gehst du nun, mein Jesu, hin«), Felix Mendelssohn-Bartholdy (»Am Karfreitage«) und Colin Mawby (»Crux fidelis«) zu hören. Ausführende sind die Mitglieder des »JerusalemVokalEnsembles«, des Kammerchores der Jerusalemkirche, die auch die Soli des Werkes übernehmen, sowie Therese Hahn und Avila Pohl an der Violine und Matthias Bertelshofer an der Orgel.
Die Leitung liegt in den Hängen von Kirchenmusiker Johannes Eppelein, den liturgischen Teil der Andacht übernimmt Pfr. Joachim Rohrbach. Herzliche Einladung!
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