KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele Ebersberg · Paul Potts zu Gast in Ebersberg
Wir verlosen 2 x 2 Karten
München · Meisterkonzert im Herkulessaal
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
Sauberes München
Stadt München lässt Schrotträder entfernen
Altstadt/Ludwigsvorstadt · Nach den erfolgreichen Aktionen im Frühjahr und Herbst letzten Jahres wiederholt das Baureferat das Entfernen von offensichtlich aufgegebenen Rädern sowie Schrotträdern.
Die Park & Ride GmbH führt die angekündigte Wiederholungsaktion am Marienhof (Landschaftstraße), auf dem Marienplatz, dem Durchgang Altes Rathaus, dem Rindermarkt sowie im Tal durch. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Bereich des Hauptbahnhofs zwischen Bahnhofsplatz und Paul-Heyse-Unterführung.
Frist von vier Wochen, dann wird entsorgt
Dabei werden Schrotträder und offensichtlich aufgegebene Fahrräder mit Banderolen markiert. Auf der Banderole wird darauf hingewiesen, dass das Rad nach einer Frist von vier Wochen entfernt wird. Als »aufgegeben« gelten Räder, die offensichtlich längere Zeit nicht mehr bewegt wurden. In jedem Einzelfall wird anhand einer Reihe von Merkmalen überprüft, ob das Rad als aufgegeben eingestuft werden kann. Dabei sollen mehrere dieser Merkmale erfüllt sein, so zum Beispiel zerstörte oder fehlende Funktionsteile wie Rahmen, Reifen, Lenker, Kette, verstaubte Sattel, Pedale oder Fahrradkörbe, die offenbar nur mehr als Ablage für Abfall dienen.
Sollten die gekennzeichneten Räder nach vier Wochen noch immer unverändert an gleicher Stelle stehen, werden sie von der Park & Ride GmbH registriert und entfernt. Sechs Monate werden sie anschließend eingela- gert und – sofern sie in dieser Zeit nicht abgeholt wurden – schließlich verwertet beziehungsweise entsorgt. Über Termine und Kontaktmöglichkeiten informieren während des Pilotversuches Hinweisschilder an den jeweiligen Fahrradständern. Nach dieser Wiederholungsaktion soll das Verfahren auf weitere Brennpunkte ausgedehnt werden.
Artikel vom 12.04.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Altstadt (weitere Artikel)
- Ludwigsvorstadt (weitere Artikel)
- Münchner Zentrum (weitere Artikel)