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Ottobrunn · Bäume erzählen…
Die sechs alten Fichten, die aus der Ferne wie ein Baum wirken, stehen in der Theodor-Körner-Straße. Foto: privat
Ottobrunn · Vielleicht standen sie schon, als das Haus im Jahr 1938 gebaut wurde und sind der Rest des Waldes, der hier einmal war: sechs Fichten, die dickste mit einem Stammumfang von 180 cm, bilden eine Gruppe, die aus der Ferne wirkt wie ein Baum.
Die Zweige hängen bis auf den Boden, und wenn man unter den Bäumen steht und gen Himmel schaut, fühlt man sich wie in einer Kathedrale.
Hier ist Lebensraum für viele Bewohner: Erst die Kinder in einem luftigen Baumhaus, dann war die Katze ebenfalls im Baumhaus aus Furcht vor dem Besucherhund. Eichhörnchen bauen ihre schlampigen Kobel, die ab und zu herunter fallen. Auf den Spitzen sitzen Krähen und Elstern, weiter unten Buntspecht und Eichelhäher, noch eine Etage tiefer Tannen- und Kohlmeisen. Am Stamm sind Kleiber - und zu manchen Jahreszeiten auch eine ganze Menge Goldhähnchen auf Futtersuche. Schnaken meiden die Fichten, und zum Sommeranfang kann man unter den Bäumen sitzen und Glühwürmchen aus dem Immergrün aufsteigen sehen. Doris Popp
Artikel vom 20.06.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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