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Sanierung nötig
Harlaching · BA drängt auf Investition
Harlaching · Die geplante und zu Teilen bereits in Realisierung befindliche Sanierung des Fußballplatzes an der Harlachinger Rotbuchenstraße, der neben den Schulen vor allem auch vom Sportverein FC Alemannia genutzt wird, kommt eher zäh voran.
Wie berichtet, hatte der örtliche Bezirksausschuss Untergiesing-Harlaching bereits im Vorjahr eine mehrteilige Sanierungsmaßnahme gefordert. Dabei sollte der Sportplatz noch vor dem Winter 2015 nicht nur in einen bespielbaren Zustand versetzt weden. Auch über eine mögliche Flutlichtanlage war nachgedacht worden. Zudem sollte ein Runder Tisch die Bedürfnisse der vor Ort Aktiven detailliert abklären. Aus Sicht des Ba freilich ist seither zu wenig passiert. Zwar wurde die Rasensanierung nach der Frostperiode in diesem Frühjahr in Angrriff genommen. Doch weiter harrt das städtische Referat für Bildung und Sport einer Studie des Baureferates, »zu welchen Konditionen eine grundlegende Instandsetzung des Sportplatzes möglich ist.« Nach Informationen der BA-Geschäftstelle stehen die Detailinformationen zu Planung und Kostenfixierung aber noch aus.
Nichts wird es dagegen wohl mit der ebenfalls beantragten Flutlichtanlage. Mit 44x66 Metern sei das Geläuf an der Rotbuchenstraße mit Blick auf reguläre Fußball-Spielfelder »nicht normgerecht«. Eine vom Verein geforderte Flutlichtanlage aber entspreche den städtischen Baustandards für solche Schulsportplätze nicht. Zudem fürchtet die Stadt im Falle einer »Lichtflutung« Immissionsbelastungen für die Anwohner in Form von Flutlicht und zusätzlichem Lärm – wenn die Anlage wohl dann auch in den späten Abendstunden genutzt werde. Auch nach dem »Grundsatz der Wirtschaftlichkeit« habe das Schulreferat den Bau der Flutlichtanlage »nach eingehender Prüfung« nicht befürworten können, schlussfolgerte Stadtschulrat Rainer Schweppe. Der BA sieht diese bisherige Prüfung dagegen nicht als ausreichend an. Er erneuerte in seiner jüngsten Sitzung die entsprechende Forderung. »Wir wollen das Flutlicht«, lautete der einvernehmliche Tenor im Gremium. Schließlich funktioniere so etwas auch in anderen Stadtvierteln. Warum dann nicht auch in Harlaching? Mit dieser Frage darf sich nun erneut die Stadt befassen. HH
Artikel vom 11.07.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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