KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele Bayern · Brauchtumskalender zu gewinnen
Wir verlosen 3 Kalender
München · Meisterkonzert im Herkulessaal
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
»Turbolenzene« Zeiten
Stefan Lenz am »Dritten Weihnachtsfeiertag« im Jakobmayer
Die Lieder von Stefan Lenz spiegeln das Leben wider: Lass uns wieder glücklich sein, Work Hard und brunz-biesl-bläd erzählen, was wir alle jeden Tag erleben. Foto: Turbolenz
Dorfen · Eigentlich hatte Stefan Lenz geplant, den Sommer über das Klavier in den Bus zu stellen und damit durch die Lande zu ziehen, um wieder etwas mehr in die Tonarten reinzuwachsen.
Dieser Plan wurde jäh von der Kündigung seines geliebten Studioraumes im Erdinger Fliegerhorst zerschmettert. So beschloss der Musiker, der im Frühling am Atlantik getourt hatte die folgenden drei Monate in Klausur zu gehen und die letzten Aufnahmen in dem liebevoll mit »vintage equipment« eingerichteten »Hörst-Horst-Studio« zu machen.
Die Turbolenz Space Klampfe gibt den Liedern einen ganz besonderen Sound
Entstanden sind zwei Alben. Eins auf Englisch/Spanisch/ Französisch, eins auf Bayerisch/Deutsch. Alles allein produziert. Alle Instrumente selbst und live eingespielt, aufgenommen und gemischt. Das Ergebnis wird am »Dritten Weihnachtsfeiertag 2016«, dem 27. Dezember, ab 20 Uhr im Jakobmayer in Dorfen präsentiert: Es entstanden Lieder mit Titeln wie »Lass uns wieder glücklich sein«, ein countrymäßiger Rhythmus mit extrem synkopiertem Gesang, oder »brunz-biesl-bläd«, ein ruhiger getragener sanft gesungener Song über die Dummheit der Menschen. »Musi«, ein Werk aus dem selbst benannten Genre »häbbi-Song«, erzählt von der Leidenschaft eben zur »Musi« und lädt ab der ersten Note zum Tanzen ein. Teilweise fünf Jahre alte Demos kommen aufpoliert mit Hammond-Orgel, Klavier, Bass, Schlagzeug und natürlich Gitarren,wie der supergroovige Gospel »Work Hard« oder das zarte »Loving you baby« butterweich im Analogklang aus den Lautsprechern.
Die »wörlds först Schüttelgütar« und die »Turbolenz Space-Klampfe« sind fast auf jedem Track vertreten und geben den Alben einen ganz speziellen Sound. Vom Turbolenz persönlich handgeschriebene Eintrittskarten können zu 10, 20 oder 30 Euro unter E-Mail shop@turbolenz.com bestellt werden und nach Vereinbarung abgeholt werden. Für die 30-Euro-Königskarte gibt’s, auf Wunsch, Platzreservierungen in den ersten Reihen.
Artikel vom 21.12.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Dorfen (weitere Artikel)
- Sempt-Kurier Erding (weitere Artikel)