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Alles über Fast Food, Fette und Formfleisch
»Das Thema ist gegessen« und Ecco Meineke macht ein Riesenfass auf
Ecco Meineke hat beim Lebensmitteleinkauf keine Tomaten auf den Augen – und Paprika auch nicht. Foto: Gremmer
München · Wir alle essen. Das kann ganz einfach sein. Man geht zum Schnellimbiss. Fertig. Oder man sieht was in einer Auslage und kauft es. Oder man geht ins Restaurant. Manche kochen auch was.
Menke nicht! Denn Menke hat keine Ahnung und er will auch keine haben. Im Trubel der Großstadt gilt die Devise: Zeit ist Geld. Essen darf nicht kompliziert sein. Man will ja keine Bücher lesen und keine Seminare besuchen, wenn man aktuell nur Hunger hat. Vegetarisch oder vegan? Egal. Fleisch ja, vielleicht aber auch nicht, egal. Darüber redet Menke alias Ecco Meineke in seinem Programm »Das Thema ist gegessen« in der Lach- und Schießgesellschaft, vom 17. bis 21. Januar, jeweils ab 20 Uhr.
Im Stand up-Stil und dabei hochpolitisch beschreibt der Kabarettist, wie der Food-Analphabet Menke lernt, sich durch die Labyrinthe des Lebensmittelsystems zu navigieren. Dabei entdeckt er Erschreckendes, Interessantes, Schräges: alles über Fast Food, Fette und Formfleisch. Über die Macht der Saatgut- und Chemiekonzerne. Über Genfood und Patente auf alles und jeden. Über Massentierhaltung, das Sterben der Bauernhöfe, die Erkenntnis, dass Liebe durch den Magen geht und dass es Zeit wird, kochen zu lernen.
Ecco Meineke war in der ersten Dekade des Jahrtausends Hausautor und festes Ensemblemitglied der »Lach- und Schießgesellschaft«, ist offizieller Klimabotschafter des BUND und gehört dem Beirat der Petra-Kelly-Stiftung an. Organisationen wie medico international und die Tollwood-Initiative »Artgerechtes München« unterstützen das Programm, mit dem Meineke die Welt retten könnte. Könnte!
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