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Haidhausen · BA 5 ist gegen die geplante Gaststätte im Maxwerk
Haidhausen · Der Vorstoß der Grünen-Fraktion, eine Verschiebung des Baubeginns zur zweiten S-Bahnstammstrecke einzufordern, bis die abgesagte Bürgerversammlung zu dem Thema nachgeholt worden ist, fand im Bezirksausschuss Au-Haidhausen (BA 5) keine Mehrheit.
Zum aktuellen Zeitpunkt gehe es nicht mehr darum, sich für oder gegen die Stammstrecke zu entscheiden, sagte Nikolaus Haeusgen (CSU) auf der jüngsten Sitzung des Stadtteilparlaments. Geklärt werden müssten vielmehr Detailfragen wie etwa die Belastung durch Lärm und Staub während der Bauarbeiten. Diese Dinge könnten jedoch auch nach dem ersten Spatenstich besprochen werden. Der Start der Bauarbeiten spiele für die Bürgerversammlung keine Rolle, sagte auch Heinz-Peter Meyer (CSU). Der Antrag wurde gegen die Stimmen der Grünen abgelehnt.
Außerdem hat sich das Stadtteilparlament gegen die geplante Gaststätte im Maxwerk ausgesprochen. Das Wasserkraftwerk solle zur Energiegewinnung weiterhin in Betrieb gehalten und allenfalls ein kleines Lokal als zusätzliche Nutzung zugelassen werden, hieß es im Antrag der SPD.
Werde das Vorhaben umgesetzt, sei ein Präzedenzfall zu befürchten, der auch Auswirkungen auf alle anderen Wasserkraftwerke und Stauwehre an der Isar haben werde.
Befürwortet hat das Gremium den Antrag der SPD, den Spielplatz an der Ernst-Reuter-Straße in den Pausen den Schülern der Ernst-Reuter-Grundschule zur Verfügung zu stellen. Während der Nutzung durch die Schule soll das Tor des Spielplatzes zur Einsteinstraße abgesperrt werden. Haeusgen räumte jedoch ein, es sei problematisch, einen öffentlichen Spielplatz zu verschließen. »Dann werden doch andere Kinder, die gerade dort spielen, eingesperrt«, mahnte er. Dietz-Will sagte indes, der Spielplatz werde von den Anwohnern überhaupt nicht genutzt. Die Fläche komplett der Schule zuzuordnen, sei jedoch aus rechtlichen Gründen nicht möglich. js
Artikel vom 21.03.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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