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Der Blick geht weiter nach oben
Der EHC startet mit der Kaderplanung für die Landesliga-Saison 2017/18
Bernd Rische (li.) soll die Rot-Weißen als einer der wichtigsten Schlüsselspieler auch in der Landesliga weiter »anführen«. Foto: smg
Grafing · Nach der Saison ist vor der Saison. Eine Floskel, die immer greift und natürlich auch auf den EHC Klostersee Anwendung findet.
Themenseite zum Eishockeyclub in Grafing
Nach dem Aufstieg in die Landesliga, der im erfolgreich genommenen Playoff-Halbfinale gegen den ERC Ingolstadt realisiert war, und anschließend dem Gewinn der Bayerischen Bezirksliga-Meisterschaft im Playoff-Endspiel gegen die SG Lindenberg / Lindau ist auch bei den Grafinger Rot-Weißen der Blick ab sofort nach vorne oder anders gesagt bereits in Richtung Spielrunde 2017/18 ausgelotet.
»Ich bin mir sicher, dass wir auch eine Spielklasse höher ganz vorne mitspielen können«, erklärte Trainer Dominik Quinlan zum »Einstieg« der Kaderplanungen für die nächste Saison. Bis zum Start des Sommertrainings im Mai solle die Mannschaft stehen, gibt sich der Headcoach der EHCler, der mit seiner Vertragsverlängerung sozusagen den Vorreiter gespielt hat, selbst ein zeitliches Limit. Seine vorrangige Aufgabe wird dabei, wie er selbst bereits mehrfach betonte, das Verhandeln mit bisherigen Eleven sein. Schon öfter wurde von den Klosterseern herausgestellt, dass man auch eins höher weitgehend mit der gleichen Mannschaft plant. »Sie haben es sich durch eine wirklich rundum grandiose Saison verdient und ich habe auch keine Zweifel daran, dass mein Team auch eine Liga höher bestehen kann«, äußerte Quinlan »volles Vertrauen« in seine Aufstiegs- und Meister-Spieler, insbesondere der auf den Schlüsselpositionen.
Um auch in der Landesliga konstant ganz vorne mitmischen und am Ende auch um den nächsten Aufstieg (in die Bayernliga) ein gewichtiges Wort mitreden zu können, soll die Truppe um Kapitän Bernd Rische außerdem auf der ein oder anderen Planstelle punktuell ergänzt werden. Längst werden, was mögliche Neue oder Rückkehrer betrifft, gerüchteweise einige Namen gehandelt. Ob oder an welchen wirklich etwas dran ist, werden die nächsten Wochen zeigen.
Klosterseer Kids holen den dritten Platz
Die Eishockey-Ausbildung in der Nachwuchsabteilung gehört auch nach dem Rückzug der Seniorenmannschaft aus der Oberliga Süd unverändert zu den besten, was die Sportart hierzulande zu bieten hat. Jüngster Beweis: Das Kleinschüler-Team, das der hauptamtliche Nachwuchstrainer Zdenek Travnicek als das »eigene« neben all der Koordinationstätigkeit für den gesamten Talentschuppen direkt unter seinen Fittichen hat, beendete die Meisterrunde der neun besten bayerischen Mannschaften soeben mit einem rundum herausragenden dritten Platz.
Dieser war den Klosterseer Kids der Jahrgänge 2005 und 2006 nach dem abschließenden 7:6-Heimerfolg über den EHC Straubing nicht mehr zu nehmen. Hauchdünn hatten sich die EHC-Kleinschüler damit hinter dem ERC Ingolstadt eingereiht, und in der Gesamtplatzierung hinter dem souveränen – weil ungeschlagenen – Titelträger ESV Kaufbeuren. »Ich kann mich nicht erinnern, wann zuletzt wir in einem Altersbereich in der dafür höchstmöglichen Liga derart stark abgeschnitten haben«, würdigte Andi Sumpf, Nachwuchsleiter beim EHC, die junge Truppe samt Trainer.
Das Travnicek-Team hatte im Laufe der Saison unter anderem den EV Landshut, EC Bad Tölz und den SC Reichersbeuern in die Abstiegsrunde geschickt und in der Meisterrunde die Mannschaften der DEL-Standorte Straubing, Augsburg und München und auch den Nachwuchs der Starbulls Rosenheim klar hinter sich gelassen. smg
Artikel vom 22.03.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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