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Österlicher Kunsthandwerkermarkt wird 30 Jahre
Ottobrunn · Immer großer Andrang
Bei der Scheckübergabe 1999: Die Organisatorinnen Gisela Graßl (I.) und Inge Gramelsberger (r.) mit der ehemaligen Kuchenbäckerin Margot Linhardt und Wolfgang Matern von der Elternstiftung Lichtblicke. Foto: Claus Schunk
Ottobrunn · Fast auf den Tag genau vor 30 Jahren fand der erste Hobbykunsthandwerkermarkt am 15. März 1987 im damals frisch eröffneten Wolf-Ferrari-Haus (WFH) statt. Das Motto hieß »Frühling im Wolf-Ferrari-Haus«.
Werden heuer über 100 Aussteller für Sonntag, den 19. März von 10.00 bis 17.00 Uhr erwartet, waren es vor 30 Jahren noch 88 Hobbykünstler aus nah und fern. Allerdings lag das nicht an der geringeren Nachfrage. Da der erste österliche Kunsthandwerkermarkt ausschließlich in der oberen Etage des WFH stattfand, mussten die beiden Organisatorinnen – damals wie heute Gisela Graßl und Inge Gramelsberger – einigen Ausstellern absagen.
Mittlerweile steht ihnen für ihren anhaltend beliebten Kunsthandwerkermarkt das ganze Haus zur Verfügung. Nach wie vor legen die beiden Organisatorinnen viel Wert auf Qualität. »Wir akzeptieren nur Aussteller, die ihre Ware selbst herstellen und hinter ihr stehen.«
Mit von der Partie war bis 2014 auch Margot Linhardt, die für das Kuchenbuffet jedes Jahr über 40 Kuchen selbst (!) backte. Der Verkaufserlös für die Kuchen und die Einnahmen im Spendenschwein des Handwerkermarktes übergaben die drei an die Münchner Elternstiftung »Lichtblicke für schwer kranke und krebskranke Kinder«. Im vergangenen Dezember erhielt Gisela Graßl ein Schreiben des Vereins, der sich für mittlerweile 72.900 Euro Unterstützung in den letzten 30 Jahren bedankte. MO
Artikel vom 23.03.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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