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Verzaubert von der magischen Stadt
Olympiapark · Große Street-Art Ausstellung in der kleinen Olympiahalle
Hier kommt man aus dem Staunen kaum mehr raus: »Magic City – Die Kunst der Straße« hat Viel zu bieten. Foto: VA
Olympiapark · In den Osterferien eine magische Stadt besuchen? Ja, das geht. Ab Donnerstag, 13. April, öffnet »Magic City – Die Kunst der Straße« ihre Pforten in der kleinen Olympiahalle – eine Ausstellung für Groß und Klein, wie man sie noch nie gesehen hat.
Über 50 Street-Art-Künstler aus mehr als 20 Ländern haben gemeinsam eine globale Traumstadt geschaffen, die Besucher jeden Alters in ihren Bann zieht.
»Magic City – Die Kunst der Straße« versteht sich als Gesamtkunstwerk: Überdimensionale Wandarbeiten, überwältigende Graffitis, verblüffende 3D-Illusionen, kuriose Skulpturen, mitreißende Miniaturarbeiten und überraschende Installationen bilden einen künstlerischen Stadtraum, der die Sinne fesselt. Dazu erklingen atmosphärische Klangkompositionen von Oscar-Preisträger Hans Zimmer und Lorne Balfe aus L.A., die die magische Stadt auch akustisch zu einem einzigartigen Erlebnisraum werden lassen. Die Ausstellung richtet sich an Menschen jeden Alters, an Szenekenner genauso wie an Familien oder den Nachbarn von Nebenan.
In den Osterferien Verblüffendes erleben
Nicht nur die Ausstellung selbst ist ein unvergessliches Erlebnis. Kinder und Jugendliche können sich im dazugehörigen »Magic Lab« selbst kreativ ausprobieren. Immer samstags von 14 bis 18 Uhr finden Street-Art-Workshops in Kooperation mit »Die Färberei« statt, einer städtischen Einrichtung in Trägerschaft des Kreisjugendrings.
In der »Magic City« ist immer etwas los. Ein Kino und ein Café laden dazu ein, auch nach der interaktiven Erkundung der Ausstellung in der City zu verweilen. Im Ausstellungsshop ist ein umfangreicher Bestand an Literatur zur Street Art erhältlich. Künstler, Schauspieler, Musiker und andere »Stadtbewohner« sorgen außerdem für ein lebendiges, kreatives Stadtleben. Podiumsdiskussion laden zur Auseinandersetzung mit dem Thema Urban Art ein.
Im »Magic City«-Kino laufen Dokumentationen über Street Art – kuratiert von den Szene-Kennern Brooklyn Street Art aus New York. Unter anderem wird dort auch der Film »Saving Banksy« gezeigt. Er läuft immer sonntags ab 14 Uhr.
Banksy und Co. lassen grüßen
München gilt als die Geburtsstätte der deutschen Street-Art-Szene, heißt es in der Veranstaltungsankündigung. Auch regionale Künstler und Akteure aus der Münchner Street-Art-Szene sind deshalb in die »Magic City« eingebunden, allen voran Loomit, der in München bis heute die Street-Art-Szene prägt.
In jeder Stadt, in der diese Kunstausstellung auf ihrer Reise um die Welt Station macht, sieht sie anders aus als in allen Städten davor oder danach. Neue Künstler kommen hinzu, neue Themen. In München sind dies Werke von Blek Le Rat, Christy Rupp, Faith47, Shoe, The London Police, Motomichi, Bond Truluv, INSA, WON ABC und Slinkachu. Gregor Wosik (ABYSS) gestaltet im Außenbereich zur kleinen Olympiahalle ein spektakuläres 3D-Kunstwerk. Ebenfalls neu in München: Artists in Residence werden während der Laufzeit in der Ausstellung arbeiten.
Den Kuratoren Carlo McCormick (New York) und Ethel Seno (Los Angeles) ist es gelungen, die Crème de la Crème der internationalen Urban Art zusammen zu bringen, darunter Martha Cooper, ROA, Tristan Eaton, Ron English, DAZE, Shepard Fairey, Ganzeer, Loomit, Olek und Dan Witz. Werke dieser Künstler sind in den führenden Kunstmuseen und Galerien von Tokio über Berlin bis San Francisco zu sehen und erzielen auf dem Kunstmarkt Rekordsummen. Für »Magic City« haben sie exklusiv neue Werke geschaffen. Street-Art-Legende Banksy ist mit prominenten Leihgaben in der Ausstellung vertreten.
Der Eintritt beträgt für Erwachsene 14,90 Euro, Kinder (6-17 Jahre) zahlen 7,90 Euro. Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt. Familientickets für 4 Personen (max. 2 Erwachsene, Kinder bis 17 Jahre) sind erhältlich für 34,90 Euro.
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