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Nutzungsrecht statt Grunderwerb
Fasangarten · BA will den Durchstich an der Herbert-Qunadtstraße
Fasangarten · Der geplante und besonders vom Bezirksausschuss Obergiesing-Fasangarten anhaltend propagierte Straßen-Durchstich der Herbert-Quandt-Straße von Norden kommend bis zur Lincolnstraße gestaltet sich bisher sehr schwierig.
Aus Sicht ist die Verbindungstrasse zur neu entstehenden Dependance der Europäischen Schule in der Siedlung am Perlacher Forst alternativlos, um die Verkehrsströme sinnvoll steuern zu können. Doch ebenso schwer gestaltet sich vor dem Hintergrund eines durchaus schwierigen Grunderwerbs auf dem Gewerbeterrain zwischen Stadelheimer Straße im Norden und der Lincolnstraße weiter südlich bislang die Frage des Grunderwerbs.
Diesen will der BA jetzt womöglich sogar umgehen und mit den örtlichen Grundeigentümern entlang der Trasse nur über ein Wegenutzungsrecht verhandeln. Dies solle die Stadt im Gespräch mit den örtlichen Grundeigentümern anregen, lautet der Vorschlag aus dem örtlichen Bezirksausschuss. Mit diesem Winkelzug soll eine mögliche Verlängerung der Herbert-Quandt-Straße nicht mehr allein vom Grunderwerb für eine Trassenverlängerung abhängig sein. Weil der BA fürchtet, dass ein Grunderwerb der Stadt womöglich als zu teuer erscheinen und die Kommune dann womöglich von den Straßenausbauplanungen zur Gänze Abstand nehmen könnte, will man nun den Weg einer Nutzungsvereinbarung beschreiten.
Beim BA zeigt man sich durchaus zuversichtlich, im Falle einer solchen (Mit-)Nutzungsvereinbarung dann die »neue« Herbert-Quandt-Straße auf nur unwesentlich verlängertem Terrain südlich des heutigen Endpunkts nach Süden weiter verlaufen lassen zu können. Vor allem mit dem Appell und der Aussicht auf niedrigere Realisierungskosten rechnet sich das Gremium eine größere Chance auf die Realisierung des bislang so heftig umstrittenen Langzeit-Projektes aus. »Wie in der vom BA bisher präferierten Variante erfolgt der Abfluss der Busse über die Lincolnstraße und sorgt damit für eine erhebliche verkehrliche Entlastung im Vergleich zu einer reinen Anbindung über die Lincolnstraße«, klingt im BA-Antrag reichlich Hoffnung, aber auch Realismus durch, eine bloße und ausschließliche Anbindung über die Lincolnstraße vermeiden zu wollen. Jetzt ist die Stadt am Zug, Trassenplanung für die Europäische Schule nachvollziehbar und eventuell auch kostengünstiger zu gestalten. RedF
Artikel vom 15.05.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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