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Blick auf die Gegner
Grafing · Die Gegner in der Landesliga darf man nicht unterschätzen
Schon bei der letztjährigen Vorbereitung traf der EHC Klostersee auf die TSV Trostberg Chiefs. Auch in der kommenden Landesliga-Saison wird man auf diese Mannschaft in der Gruppenphase treffen. Foto: smg
Grafing · »So wirklich habe ich mich noch nicht damit auseinandergesetzt«, sagt Trainer Dominik Quinlan vom EHC Klostersee in Bezug auf die elf Gegner in der kommenden Saison 2017/18 in der Eishockey-Landesliga.
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Das habe, was die Planungen und Vorbereitungen angehe, nicht oberste Priorität und werde beizeiten geschehen. »Ich habe ganz gute Kontakte und werde mir die notwendigen Infos natürlich rechtzeitig zusammen holen.«
Wie bereits berichtet, geht die Landesliga nicht wie zuletzt drei Achter-Gruppen sondern wieder zwei Zwölfer-Staffeln an den Start. Die Grafinger Rot-Weißen haben es in der Gruppe 2 der fünfthöchsten Ligastufe ab dem Spätsommer dann mit den Mannschaften des EHC AibDogs Bad Aibling, SC Reichersbeuern, TSV Trostberg Chiefs, Schongau Mammuts, Pfronten Falcons, ESC Kempten Sharks, SC Forst Nature Boyz, EV Crusaders Fürstenfeldbruck, EV Wölfe Bad Wörishofen, von Mitaufsteiger SG Schliersee/Miesbach, und dem TSV Farchant zu tun.
Mit den Aiblingern, Kemptenb, Schongau und Pfronten kreuzten die EHCler in der Vergangenheit schon mal zu Oberliga-Zeiten die Schläger. Allerdings beschränkt sich das Wissen darüber wohl eher auf den jeweiligen Standort, denn was die direkten Aufeinandertreffen betrifft muss es heißen: Lang, lang ist´s her. Mit der einen Ausnahme Bad Aibling. Gegen die AibDogs hatten die Klosterseer in der Vorbereitung auf die letzte Saison getestet.
»Wenn auch die Testspielphase schwer auf die Punkterunde zu projektieren ist hat man doch gesehen, dass Fehler künftig schneller Auswirkungen haben werden«, erinnert sich Quinlan an das Aufeinandertreffen im letzten Herbst, das nach einer eher mauen Vorstellung der Klosterseer mit 3:5 verloren worden war. Die in den Landesliga-Teams eigentlich durchwegs vertretenen höherklassig erfahrenen Spieler würden eben das Niveau insgesamt anheben und für sehr viel mehr Qualität auch in der Breite sorgen. Geübt hatten die EHCler vor einem Dreivierteljahr auch gegen die Chiefs vom TSV Trostberg und mit 7:0 gewonnen. »Wir alle freuen uns schon auf eine spannende Saison. Unser Anspruch ist im ersten Saisonabschnitt ein Platz unter den besten Fünf, wofür man für die Verzahnungsrunde mit der Bayernliga qualifiziert ist«, wiederholte der Grafinger Cheftrainer die Vorgaben. Er rechne freilich nicht mehr mit durchwegs mit deutlichen Siegen. »Die Landesliga wird sicher kein Selbstläufer. Unsere Fans werden sich wieder an sehr viel engere Spiele gewöhnen müssen und wir werden höchstwahrscheinlich auch nicht wie zuletzt alle Begegnungen für uns entscheiden können.« smg
Die Vorbereitungen auf die Feierlichkeiten laufen bei den Rot-Weißen hinter den Kulissen längst auf Hochtouren. Unter anderem wird zum »Sechzger« eine Festschrift mit einem Rückblick in Wort und Bild auf das Geschehen in den letzten sechs Jahrzehnten aufgelegt. »Interessante Geschichten vom ersten Tag bis zuletzt mit dem Gewinn der Bayerischen Bezirksligameisterschaft, dazu sehenswerte Aufnahmen«, gab Vorstandsmitglied Michael Schunda schon mal einen Einblick, was die Fans und Anhänger erwartet. Die Klosterseer Meistertruppe von Trainer Dominik Quinlan wird komplett erwartet und auf der Bühne sicher noch einmal gebührend gefeiert werden. Dazu hat man in den letzten Wochen mit einigen freiwilligen Helfern wie Martin Sauter versucht, möglichst viele der über die Jahrzehnte im rot-weißen Trikot aufgelaufenen Spieler zu kontaktieren und zu einem Wiedersehen einzuladen.
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