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Ein Stück Italien in München
Vespa Corso über die Leopoldstraße an Christi Himmelfahrt
Knatternde und surrende Vespas ziehen an Christi Himmelfahrt durch Schwabing und die Maxvorstadt. Foto: VA
München/Schwabing · Wieder eröffnet ein Vespa Corso über die Leopoldstraße die neue Saison. Der Frühling hat sich verspätet, aber endlich kehrt das Knattern und Surren der Vespen – sprich: das italienische Flair von München – auf die Straßen zurück.
Unter dem Motto »die wahre Himmelfahrt« feiert die Münchener Vespa-Gemeinde den Feiertag, Christi Himmelfahrt am 25. Mai, mit erwarteten 300 Vespen aus jedem Baujahrzehnt. Einige gehören den Münchner Vespa-Clubs an.
Der knatternde Corso beginnt an der Münchner Freiheit. Er führt über die von der Polizei frei gehaltene Leopoldstraße in Richtung Siegestor zwischen den römischen Brunnen weiter, wo München italienisch wird. Los geht es um 12 Uhr mit einer Andacht vor der Erlöserkirche, Ecke Ungererstraße/Leopoldstraße. Bei diesem Corso geht es auch um die Leidenschaft der Vespafahrer, um Unfallfreiheit und Fairness auf der Straße sowie um das Lebensgefühl einer Stadt. Denn München ist nicht nur Autostadt: Die »nördliche Stadt Italiens« ist auch eine Stadt der Vespen, die das Straßenbild lebendig machen und prägen.
Für die musikalische Begleitung der Andacht sorgen der italienische Jazz-Saxofonist Enrico Sartori und der Tenor Wolfgang Antesberger (Chor der Staatsoper), begleitet vom Akkordeon Orchester Binario XI. Die sich an die kurze Andacht anschließende Route führt durchs Univiertel über die Leopold-, Theresien- und die Türkenstraße bis hin zum finalen Halt an der Friedrichstraße 25. Dort findet im Innenhof der Evangelischen Studentengemeinde ein Picknick statt, bei dem man die nostalgischen Vespen begutachten und bewundern kann.
Artikel vom 23.05.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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