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Für gläubige Zweifler
Thomasvesper am Sonntag, 2. Juli
Lehel · Die nächste Thomasvesper – der Gottesdienst für Zweifler, Suchende und andere gute Christen – findet am Sonntag, 2. Juli, um 18 Uhr in St. Lukas am Mariannenplatz statt. Die Predigt von Ben Santo hat »Beständigkeit und Wandel« zum Thema.
Die Thomasvesper ist nach Thomas, dem Jünger Christi, benannt, von dem im Johannes-Evangelium überliefert ist, dass er die Kunde von der Auferstehung Christi stark bezweifelt hat. Er wollte sehen, fühlen und seine eigene Erfahrung machen, um zu einem wahrhaften Zeitzeugen zu werden. Ähnliche Zweifel tragen auch heute viele Menschen, darunter auch gläubige Christen, mit sich. Heute kann sich niemand mehr mit eigenen Augen von der Auferstehung Jesu überzeugen. Doch schon die Vorstellung, willkommen zu sein mit allen Fragen und Zweifeln, kann einen Menschen aus der zeitgemäßen Lethargie des »Nicht-glauben-Könnens«, aus dem bequemen Rückzug holen. Diese Erfahrung kann auf die Spur zu einer Neuentdeckung der christlichen Inhalte führen.
Jeder Gottesdienst wird von einer Gruppe aus Laien und Pfarrern vorbereitet, die sich jedes Mal neu zusammenfindet. Die Thomasvesper ist ein Angebot gerade auch für Kirchenferne, die mit vorgefertigten »Glaubensschablonen« ihre Schwierigkeiten haben. Viele Angebote in der »Offenen Phase« In der Mitte des Gottesdienstes hat jeder Besucher die Möglichkeit, selber aktiv zu werden und eigene Erfahrungen zu machen. Die Besucher können über die Predigt diskutieren, sich persönlich segnen lassen, ein persönliches Gespräch führen, Kerzen anzünden oder sich an den Fürbitten beteiligen. Diese Angebote variieren in jeder Thomasvesper. Jeder ist zum Abendmahl eingeladen. Die Anhänger und Organisatoren der Thomasvesper behaupten, Jesus selbst lädt jeden ein, der sich angesprochen fühlt, nicht ein Pfarrer, nicht eine Kirche oder Konfession.
Artikel vom 28.06.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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