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Kaum zu glauben
Der Baldhamer Abenteurer Schorsch Kirner wieder im TV
Schorsch Kirner mit der Mumie eines Inka-Fürsten in Bolivien. Foto: privat
Baldham · In letzter Zeit hat man vom Baldhamer Abenteurer Schorsch Kirner keine neuen Expeditions-Erlebnisse mehr gehört, dafür aber umso mehr im Fernsehen und in der Presse über den »Menschen« Schorsch Kirner.
Schlimme Unfälle im Himalaya und am Amazonas haben ihn sehr deprimiert und nachdenklich gemacht, seine extremen Expeditionen hat er deshalb »an den Nagel gehängt«. Nun kann man ihn wieder einmal im Fernsehen erleben und zwar am Samstag, den 5. August um 20.15 Uhr im NDR in der beliebten Sendung »Kaum zu glauben«.
Ja, seine Behauptungen dort sind auch unwahrscheinlich, aber er wird beweisen, dass sie wahr sind. Zunächst schildert er seine spektakuläre Entdeckung einer verschollenen Inka-Festung, in der er obendrein auch noch die außergewöhnlich gut erhaltene Mumie eines Inka-Fürsten gefunden hat. Wer er war und warum er sich in dieser kaum zugänglichen Bergregion, hoch oben auf einem steilen Felsen aufgehalten hat, ist rätselhaft – war er ein Gefangener oder hatte er sich vor den anrückenden spanischen Eroberern versteckt? Neben der Mumie war auch noch der Kopf seines Dieners, auf dem Kopf eine Krone aus Naturfasern mit Goldfäden durchwirkt, die Eingeweide waren alle entnommen und stattdessen ein Krug mit Kokablättern eingesetzt. Einige weitere Fundstücke konnte Kirner mit Genehmigung leihweise mitnehmen und hat damit nicht nur Fotos als Beweise, sondern auch Anschauungsmaterial – ja, das wäre sonst doch »kaum zu glauben«.
Aber während dieser Sendung wird der Schorsch seinem Publikum auch noch weitere Dinge präsentieren – man kann gespannt sein. Die Presse titelte einmal über ihn: »Wie konnte dieser Mann überleben?« Ja, und dieser außergewöhnlich Mensch lebt zum Glück mit über 81 Jahren immer noch im Landkreis Ebersberg. Otto Hartl
Artikel vom 24.07.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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