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Frisches Geld für die Ortsmitte
Anzing und Steinhöring erhalten zusammen 60.000 Euro
Anzing/Steinhöring · Die Gemeinden Anzing und Steinhöring erhalten je 30.000 Euro aus dem Programm »Bayerische Städtebauförderung«, wie der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber (CSU) mitteilte.
In Anzing werden die vorbereitenden Voruntersuchungen für die Sanierung des Ortskernes bezuschusst. Die Gemeinde Steinhöring bekommt die Mittel zur Neugestaltung des Ortsplatzes zwischen der Kirche St. Gallus und der Schule. »Vor allem die Gemeinden im ländlichen Raum profitieren von den Zuschüssen aus der Städtebauförderung.
Die Staatsregierung unterstützt sie wirkungsvoll bei der Umsetzung ihrer Projekte. So wird gewährleistet, dass Ortskerne auch in Zukunft attraktiv und lebenswert bleiben«, so Huber, der darin einen entscheidenden Beitrag zur Bewältigung wirtschaftlicher und demografischer Veränderungsprozesse in den Gemeinden sieht. Bayernweit stehen 2017 insgesamt 29,6 Millionen Euro aus dem Bayerischen Städtebauförderprogramm zur Verfügung. Diese kommen 236 Städten und Gemeinden zu Gute. 82 Prozent der Mittel fließen in den ländlichen Raum, in dem 56 Prozent der bayerischen Bevölkerung leben.
Huber: »Seit sechs Jahren ist die Revitalisierung innerstädtischer Industrie- und Gewerbebrachen ein Schwerpunkt der Städtebauförderung im Freistaat. Vier Millionen Euro aus dem diesjährigen Kontingent des Bayerischen Städtebauförder- programms werden hierfür eingesetzt. Für die Militärkonversion stehen drei Millionen Euro zur Verfügung.«
Ein weiterer Schwerpunkt des Bayerischen Städtebauförderprogramms ist in diesem Jahr die Behebung innerörtlicher Gebäudeleerstände. Damit, so der Demografiepolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Huber, reagiere man zielgenau auf die spezifischen Bedarfe der bayerischen Städte und Gemeinden.
Artikel vom 25.07.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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