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Orgelsommer spannt den Bogen von der Rumba zu Bach
Zwei Konzerte zum Abschluss des Münchner Orgelsommers mit dem Organisten Armin Becker
Maxvorstadt · Zum Abschluss des Orgelsommers zieht Armin Becker, der schon seit Jahren erstaunliche Programme jenseits des Orgelmainstreams präsentiert, nocheinmal buchstäblich alle Register. Das Konzert am Donnerstag, 7. September, um 20 Uhr in der Markuskirche steht unter dem Motto »Alla rumba«.
Fast alle Werke des Programms tragen diesen Zusatz im Titel. Einer der Höhepunkte ist dabei sicher die Uraufführung einer »Rumba Toccata«, die der norwegische Komponist Mons Leidvin Takle eigens für diesen Anlass komponiert und Armin Becker gewidmet hat. Mit einem Stück aus dem »Buena Vista Social Club«, »Veinte anos« von Maria Teresa Vera, wird auf die Wurzeln der Rumba im kubanischen Bolero hingewiesen, und George Gershwin ist in seinem 80. Todesjahr mit der von Armin Becker auf die Orgel übertragenen »Cuban Overture« vertreten, die ursprünglich den Titel »Rumba« trug. Ein fulminantes Programm mit Klängen und Rhythmen, die man sicher nicht alle Tage in Orgelkonzerten zu hören bekommt.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Ein weiteres Orgelkonzert wird es am Sonntag, 10. September, um 11.30 Uhr in der Matthäuskirche, Nußbaumstraße 1, geben. Die Orgelmatinée am Tag des Denkmals im Rahmen des »Orgelspaziergangs« schließt den Münchner Orgelsommer ab. Die fünfte Folge in der Reihe der Orgelmatinéen über Luther-Choräle im Reformationsjubiläumsjahr ist nocheinmal dem Choral »Eiń feste Burg ist unser Gott« gewidmet, der wie kaum ein anderer immer wieder Ausgangspunkt für großartige Bearbeitungen gewesen ist. Auf Bachs einzige Orgelbearbeitung dieses Chorals folgt Wilhelm Middelschultes gewaltige mehrsätzige Toccata, die in ihrem Schlussteil den zweistimmigen Kanon aus Bachs Kantate im Pedal zitiert. Auch hier ist der Eintritt frei.
Artikel vom 22.08.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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