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TSV 1860 München gewinnt 7:0 beim TSV Dorfen
Deutlicher Sieg im Bayerischen Toto-Pokal
Premiere in der Startelf: Doppeltorschütze Markus Ziereis. Archivfoto: Anne Wild
München/Giesing · In der zweiten Runde des Bayerischen Toto-Pokals nahm der TSV 1860 München die sportliche Hürde TSV Dorfen ohne Probleme. Der Bezirksligist aus dem Landkreis Erding blieb vor 2.500 Zuschauern beim 0:7 gegen den dominanten Favoriten aus der Landeshauptstadt chancenlos. Dorfens Präsident Bernd Schmidbauer hatte im Vorfeld vom »größten Pflichtspiel der Vereinsgeschichte« gesprochen, das seinem Klub bei der Auslosung zuteil geworden war.
Der Traum vom Überraschungssieg des krassen Außenseiters gegen einen übermächtigen Gegner glückte dem TSV Dorfen bereits in der ersten Runde. Mit dem SV Wacker Burghausen musste ein Regionalligist nach Elfmeterschießen die Segel streichen. Gegen die Löwen aus München glimmte der Funke der Hoffnung auf eine erneute Sensation nur in der ersten Halbzeit. Die Gäste führten durch ein Tor von Sascha Mölders knapp mit 1:0 (26. Min.).
Nach dem Seitenwechsel schwanden dem Bezirksligisten jedoch zusehends die Kräfte. Erneut Mölders (52. Min.) sowie Nico Karger (55. Min.) erhöhten auf 3:0. Markus Ziereis gelangen innerhalb einer Minute mit zwei Kopfbällen das 4:0 und 5:0 (70. und 71. Min.). Nicolas Andermatt machte per Foulelfmeter das halbe Dutzend voll (77. Min.). Das Endergebnis von 7:0 stellte Felix Bachschmid her (86. Min.).
Sechzigs Übungsleiter Daniel Bierofka erklärte: »Wir wussten aus dem Spiel gegen Burghausen, wie schwer Dorfen uns das Leben machen kann. Das hat man in der ersten Halbzeit gesehen.« Nach der Pause habe man die Räume anders besetzt und danach das Spiel schnell entschieden. »Sechzig war eine andere Welt als Burghausen«, lobte Ex-Profi Michael Kostner, der den Bezirksligisten trainiert, die Löwen. »Das sind junge, schnelle Spieler, bei denen man eine klare Handschrift erkennt. Immer wieder haben sie das Spiel gut verlagert, wir mussten hinterherlaufen. Irgendwann haben die Kräfte nachgelassen, dann sind die Tore gefallen.«
(as)
Artikel vom 23.08.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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