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Unbürokratisch helfen
Kolpingsfamilie spendet 1.500 Euro an den Sozialfonds
Aktive des »Glühweinstand-Teams« der Kolpingsfamilie überreichen Ebersbergs Bürgermeister Walter Brilmayer eine Spende für den Sozialfonds der Stadt. Liane Gigler (v.l.), Steffi Brandhuber, Lisa Larasser und Andreas Gigler mit Bürgermeister Walter Brilmay
Ebersberg · Auch im »reichen Speckgürtel« um München gibt es Armut. Erster Bürgermeister Walter Brilmayer kennt sie: »Da sind ältere Menschen, die sich die Grabpflege ihrer Angehörigen nicht mehr leisten können, Familien, die kein Geld haben, um ihre Kinder mit ins Landschulheim zu schicken oder die das Geld für die Mittagsbetreuung nicht aufbringen oder alleinstehende Rentnerinnen, die sich den Friseurbesuch einfach nicht ersparen können.«
Etwa 10.000 Euro im Jahr gibt die Stadt über ihren Sozialfonds für solche Notfälle aus. Für die Kolpingsfamilie Ebersberg ein Grund, dem Bürgermeister für den Sozialfonds 1.500 Euro zu spenden. »Der Sozialfonds hilft Bedürftigen in großer Not und das unbürokratisch, schnell und mit großem Respekt vor dem einzelnen Menschen. Das sind Werte, für die auch die Kolpingsfamilie Ebersberg als familiäre christliche Gemeinschaft eintritt«, begründet Holger Häusgen, Vorsitzender der Kolpingsfamilie Ebersberg die Spende. Erarbeitet hatten die Spendensumme vor allem die Aktiven um Liane und Andi Gigler, welche den Glühweinstand der Kolpingsfamilie auf dem letztjährigen Ebersberger Christkindlmarkt betrieben haben. Bürgermeister Walter Brilmayer: »Ich danke Euch und der Kolpingsfamilie sehr herzlich für die großzügige Spende. Unser Sozialfonds kann damit weiterhin die punktuelle Hilfe für Betroffene in Not leisten, die auch in unserer eigentlich wohlhabenden Stadt leider immer wieder notwendig wird.«
Artikel vom 31.08.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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