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So ticken Münchner Museumsbesucher
München · Studenten befragen rund 3.000 Besucher von Münchner Kultureinrichtungen
München · 50, in Begleitung, Hotelgast, Erstbesucher mit Interesse an weiteren Kultureinrichtungen: So sieht der typische Münchner Museumsgänger aus, wie eine Besucherbefragung der Hochschule IUBH in Bad Honnef unter den größten Münchner Museen ergab. Zwei von drei Museumsbesuchern in München kommen nicht aus der bayerischen Landeshauptstadt, ein Viertel sind internationale Gäste. Diese kommen vor allem aus den USA (12 Prozent) und Italien (ebenfalls 12 Prozent).
Die mit Abstand meisten überregionalen und ausländischen Besucher locken Schloss Nymphenburg (91 Prozent) und das Residenzmuseum mit Schatzkammer (90 Prozent) an. Von den rund 1.000 befragten auswärtigen Besuchern war die Mehrheit durchweg zufrieden mit den Münchner Museen. Lobenswert hervorgehoben wurden die angebotenen Ausstellungen sowie die Räumlichkeiten, in denen sie präsentiert werden. »Die Architektur der Ausstellungsgebäude spielt für den Gesamteindruck offensichtlich eine große Rolle«, so Anna Klein, Professorin für Tourismuswirtschaft an der IUBH, die die Befragung mit ihren Studenten durchführte.
Bemängelt wurden vor allem schlechte Beschilderungen. »Die deutschen wie die ausländischen Gäste sahen hier Handlungsbedarf. Die Beschilderung grundsätzlich zu optimieren und auch in Englisch anzubieten, würde das Kulturerlebnis in einigen Kultureinrichtungen wesentlich verbessern«, erklärt Klein. Etwa 90 Prozent der Befragten von außerhalb sind Übernachtungsgäste, von denen mehr als jeder Zweite im Hotel untergebracht ist.
Die Ergebnisse ermittelten die IUBH-Studenten im November 2016 mithilfe eines standardisierten Fragebogens unter elf Münchner Museen mit mindestens 100.000 Besuchern pro Jahr (Schloss Nymphenburg, Residenzmuseum und Schatzkammer der Residenz, Deutsches Museum, Neue Pinakothek, Pinakothek der Moderne, Alte Pinakothek, Haus der Kunst, Glyptothek, Lenbachhaus, Stadtmuseum).
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