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Radfahrer schützen
Au-Haidhausen · Neues aus dem Bezirksausschuss 5
Au-Haidhausen · Der Bezirksausschuss Au-Haidhausen (BA 5) hat sich auf seiner jüngsten Sitzung dafür ausgesprochen, am Gebsattelberg zwischen der Kreuzung der Franziskanerstraße, der Regerstraße und der Auerfeldstraße bis zum Mariahilfplatz einen Schutzstreifen für Radfahrer auf der Fahrbahn einzuzeichnen.
Immer wieder hätten sich besorgte Eltern von Schülern des Maria-Theresia-Gymnasiums wegen des Themas an sie gewandt, sagte Nina Reitz (SPD). Als Teil des Schulwegs seien in diesem Teil der Gebsattelstraße viele Kinder mit dem Fahrrad unterwegs. Heinz-Peter Meyer (SPD) räumte jedoch ein, die Straße sei so schmal, dass sie nicht weiter verengt werden dürfe.
Auf Vorschlag der BA-Vorsitzenden Adelheid Dietz-Will (SPD) entschied sich das Stadtteilparlament dafür, den Antrag an die Stadtverwaltung weiterzugeben, die nun überprüfen wird, ob ein Schutzstreifen an dieser Stelle mit den Vorschriften vereinbar ist.
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Befürwortet hat das Gremium einen Antrag der CSU-Fraktion zur Umgestaltung der Bushaltestelle am Berufsschulzentrum in der Orleansstraße 46. Gefordert werden die Verbesserung der Beleuchtung zwischen den Bäumen, ein Leuchtstreifen an der Bordsteinkante und die Schaffung von Barrierefreiheit an den Ein- und Ausstiegsstellen. Keine Mehrheit fand der Vorschlag, auf der Strecke von der Haltestelle bis zur Ampel den Radweg zu entfernen.
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Über Lärmbelästigung beschwerte sich auf der Sitzung des Stadtteilparlaments ein Anwohner aus der Weißenburger Straße. Immer wieder werde er durch rauchende Gäste eines Lokals in seiner Nachtruhe gestört, sagte der Bürger. Auch lautes Motorradfahren, bei dem teilweise Kunststücke wie das Fahren auf einem Rad vollbracht würden, führe hier zu erheblicher Ruhestörung. Der BA empfahl dem Anwohner, sich an die Polizei zu wenden. js
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