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Münchner Autor wird für Roman »Kraft« ausgezeichnet
Altstadt · Tukan-Preis für Jonas Lüscher
J. Lüscher lebt seit 2001 in München. F.: Ekkovon Schwichow
Altstadt · Jonas Lüscher gilt als einer der spannendsten literarischen Stimmen aus der Landeshauptstadt München – in diesem Jahr erhält er den mit 6.000 Euro dotierten Tukan-Preis der Stadt München.
Die öffentliche Preisverleihung ist am Dienstag, 12. Dezember, 19 Uhr, im Saal des Literaturhauses, Salvatorplatz 1. Laudatio: Tilman Spengler. Der Eintritt ist frei, Anmeldung erbeten unter Tel. 0 89/29 19 34-27.
Tukan-Preis 2017 Preisverleihung
Der Tukan-Preis, dotiert mit 6.000 Euro, ist eine Auszeichnung für die sprachlich, formal und inhaltlich herausragende literarische Neuerscheinung eines Münchner Autors oder einer Autorin, unter Berücksichtigung der Qualität der bisherigen künstlerischen Arbeit des Autors. Der Preis wird jährlich verliehen. Die Verleihungsveranstaltung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Tukan-Kreis. Der Preisträger wird von der Jury vorgeschlagen; die endgültige Entscheidung trifft der Kulturausschuss der Stadt.
»Der gebürtige Zürcher Jonas Lüscher, der seit 2001 in München lebt, ist als Essayist, Librettist, Filmdramaturg und Belletrist ein äußerst vielseitiger Autor, der wichtige Zeitfragen wie etwa die uns alle beschäftigende Disruption klug und souverän zu verhandeln weiß«, so die Jury in ihrer Begründung. »In seinem ersten Roman »Kraft« erzählt Lüscher mit feinem, an Richard Rorty geschulten ironischen Soupçon von einem kalifornischen Internet-Mogul, der eine Million Dollar auslobt für die Beantwortung der wissenschaftlichen Preisfrage, warum alles, was ist, gut ist und wir es dennoch verbessern können. Die Antwort soll in einem 18-minütigen Vortrag erbracht werden. Eine Herausforderung für den Redner Richard Kraft, der nach Amerika fährt und dort in Stanford seinen Jugendfreund István Pánczél wiedertrifft. Seine Reise in die Vereinigten Staaten wird auch zu einer Reise zurück in die Erinnerung.«
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