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Einsatz für eine solidarische Stadtgesellschaft
SPD-Stadtratsfraktion vergibt Integrationspreis an Münchner Rat der Religionen
Die Vertreter der verschiedenen Glaubensgemeinschaften im Rat der Religionen und die Fraktionsspitze der Münchner Stadtrats-SPD bei der Übergabe des Preises. Foto: VA
München · Die SPD-Stadtratsfraktion hat den Münchner Rat der Religionen mit dem Integrationspreis 2018 ausgezeichnet. Damit würdigt die Rathaus-SPD den Einsatz dieser interreligiösen Gesprächsplattform für ein solidarisches Miteinander in der Stadtgesellschaft.
Der Integrationspreis der SPD-Stadtratsfraktion ist mit 2.500 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre vergeben. 2016 erhielten ihn die Initiative »Miteinander leben in Moosach« und der »Arbeitskreis Asyl Allach«. Der vor zwei Jahren gegründete Münchner Rat der Religionen schafft die Möglichkeit für einen nachhaltigen, werteorientierten Dialog. Juden, Christen, Muslime, Aleviten und Buddhisten setzen dabei ein Zeichen für Frieden und ein gutes Zusammenleben in der Stadt.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Alexander Reissl sagt: »Es ist wichtiger denn je, dass Menschen verschiedener Glaubensrichtungen miteinander reden und sich austauschen. Denn wir erleben gerade eine Zeit, in der vermehrt Gruppen versuchen, die Gesellschaft zu spalten und die Religionen auseinander zu treiben. Der Rat der Religionen stellt sich dem entgegen und führt zusammen. Aufgeschlossenheit, Dialog und das Ziel eines solidarischen Zusammenlebens mit gemeinsamen Werten – das ist die Haltung, für die der Rat der Religionen ebenso wie die Sozialdemokratie eintritt.«
Für die Politik der Münchner SPD bedeute das, die soziale und kulturelle Teilhabe aller Münchner unabhängig ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer Religion oder ihrer sexuellen Orientierung als oberstes Ziel anzusehen. Der Rat der Religionen zeige, dass nicht die Unterschiede, sondern die Gemeinsamkeiten zählten: »Er wirkt in die Öffentlichkeit hinein als verbindende Kraft. Deshalb verdient der Münchner Rat der Religionen den Integrationspreis 2018 der SPD-Stadtratsfraktion.«
Artikel vom 11.05.2018Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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