KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele Bayern · Brauchtumskalender zu gewinnen
Wir verlosen 3 Kalender
Bei der langen Nacht stehen alle Museen offen
Wir verlosen 20 x 2 Eintrittskarten für die Lange Nacht der Museen.
Weitere Gewinnspiele
Neuigkeiten zum Brenner Nordzulauf
Schienenstegdämpfer entlang der Strecke nach Rosenheim
Andreas Lenz (CSU) sitzt für die Kreise Ebersberg und Erding im Bundestag. Foto: Deutscher Bundestag / Achim Mende
Landkreis Ebersberg · Entlang der gesamten Strecke München – Rosenheim, werden so genannte Schienenstegdämpfer (SSD) in einem Pilotprojekt umgesetzt werden. Das hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, dem Bundestagsabgeordneten Andreas Lenz im Rahmen eines Gesprächs zugesichert. Durch den Einbau der SSD direkt am Gleis, kann die Lärmemission gemildert werden: »Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Lärmschutz.
Themenseite: Bürger und Politiker im Ebersberger und Rosenheimer Land fordern natur- und umweltschonende Lösungen und Lärmschutzmaßnahmen
Die Schienenstegdämpfer werden direkt am Gleis angebracht und sorgen für eine hörbare Lärmreduktion«, so Andreas Lenz. Die Maßnahme wurde im Rahmen einer Machbarkeitsuntersuchung begutachtet, mit dem Ziel die Lärmbelastung zu senken. Derzeit prüft das Bundesverkehrsministerium auf Anstoß des Abgeordneten Lenz nochmals schallschutztechnische Brennpunkte entlang der Strecke. Lenz betont: »Die jetzt zugesagten und noch zu prüfenden Maßnahmen sind unabhängig von den Maßnahmen zu sehen, die im Rahmen des Ausbaus der Zulaufstrecke Brenner-Basis-Tunnel erfolgen werden.« Hier müsse es noch einmal ein deutliches Plus an Lärmschutz geben, um die geplante Blockverdichtung abzufedern. »Man muss dann die bestehende Trasse wie eine Neubautrasse behandeln«, so Lenz. Zudem sei perspektivisch der so genannte Ostkorridor, also eine Entlastung über den Ausbau der Bahnstrecke Regensburg-Landshut-Mühldorf-Rosenheim unerlässlich, um den Knotenpunkt München zu entlasten.
Artikel vom 06.06.2018Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Kurier Ebersberg (weitere Artikel)