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Umgang mit Tod nach Verkehrsunfällen
Neuperlach · Rockabilly-Gottesdienst
Neuperlach · 2017 starben in München laut Polizei 27 Menschen im Straßenverkehr. Zehn tödliche Unfälle passierten, weil vorher zu schnell gefahren wurde.
Während die Autonation Deutschland darüber diskutiert, ob ein Tempolimit auch außerorts Sinn machen könnte, widmet sich der Abend-Gottesdienst der evangelischen Lätare-Gemeinde am Sonntagabend, 17. Februar um 18.00 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche (Dietzfelbingerplatz 2), der Frage, ob es nach einem tödlichen Unfall überhaupt Frieden geben kann.
Manche Songs widmen sich sehr ernsthaft der Frage, wie man als direkt Beteiligter eines Verkehrsunfalls damit fertig werden könne. Dabei gebe es „überraschend deutliche religiöse Antworten“, findet Pfarrer Paul Streidl, dessen Rockabilly-Band „The Jumpin’ Rockets“ den musikalischen Rahmen setzt.
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden werden dabei Antworten in Pop-Songs wie „Last Kiss“ (J. Frank Wilson), „Race with the Devil“ (Johnny David) und „Wreck on the Highway“ (Bruce Springsteen) vorstellen.
Artikel vom 14.02.2019Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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