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Johanniter Ortsverband Ottobrunn-Riemerling
Ottobrunn · Abschied und Willkommen
Bürgermeister Thomas Loderer (r.) und Kollege Stefan Straßmair (l.) aus Hohenbrunn verabschiedeten Wolfgang Baumüller (2.v.l.) und begrüßten Nachfolger Stefan Füger. Foto: Gerhard Bieber
Ottobrunn · Nach über 43 ehrenamtlichen und 38 hauptamtlichen Jahren wurde der Dienststellenleiter des Johanniter-Ortsverbands Ottobrunn-Riemerling, Wolfgang Baumüller, in den Ruhestand verabschiedet.
Über 15 Jahre hatte er die Dienststelle geleitet und war damit auch für den Neubau im Riemerlinger Gewerbegebiet und den Umzug der Johanniter von Ottobrunn nach Hohenbrunn mitverantwortlich.
Martin Swoboda, Mitglied des Regionalvorstandes der Johanniter in München, würdigt Baumüllers Verdienste: »Er ist einer, der Ehrenamt und Hauptamt geeint hat, der sich selbst weit über sein Amt als hauptamtlicher Dienststellenleiter ehrenamtlich engagiert und der seine Erfahrung auf vielfältige Weise eingebracht hat – bei Großveranstaltungen wie dem Ökumenischen Kirchentag 2010 in München, als Leiter des Stabs für Flüchtlingsunterkünfte ab September 2015 oder beim Aufbau und der Führung der Motorradgruppe«.
Bei der Verabschiedung überreichte Landesvorstandsmitglied Jürgen Wanat Baumüller die höchste Auszeichnung der Johanniter-Unfall-Hilfe: Das Ehrenzeichen am Bande, das vom Herrenmeister des Johanniterordens, S.K.H. Dr. Oskar Prinz von Preußen verliehen wird.
Neuer Dienststellenleiter
Das Zepter als Dienststellenleiter übergibt Wolfgang Baumüller in erfahrene
Hände: Sein Nachfolger, Stefan Füger, ist seit über 17 Jahren bei den Johannitern
ehrenamtlich und seit 14 Jahren hauptamtlich aktiv. Im November 2017 übernahm
Füger den Posten als Wachleiter in der Rettungswache des Ortsverbandes Ottobrunn-Riemerling.
Durch die Dienststellenleitung erweitert sich Fügers Verantwortungsbereich
vom Rettungsdienst und Krankentransport hin zu allen Diensten, die im Landkreis
angeboten werden. »Wir sind glücklich, Stefan Füger als neuen Dienststellenleiter
gewonnen zu haben«, freut sich Martin Swoboda. »Er ist ein langjähriger
und erfahrener Mitarbeiter der haupt- und ehrenamtliche Bereiche kennt und
weiß, wo angepackt werden muss.«
Gerhard Bieber
Artikel vom 14.03.2019Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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